Balenciaga

The feeling of pain softens…Outfit of some Day

The feeling of pain softens…Outfit of some Day

Hello there! Welcome to the feeling of pain softens. And its connecting power. No emotion is more connecting, human and teaching than pain and no matter of its kind. It’s the connecting puzzle piece of our human species and foundation of empathy. And for what all the pain on soul and body was worth it, it softens me. Have you ever considered this perspective? I needed to. Pain is enevitable, suffering is not. Changing perspectives was helpful to thrive instead of being defeated by it. THE TASK What followed in 2017, was the lesson of softness. Softness became a life’s task for me to experience. How hard we treat ourselves, as women.  Maybe it’s a german thing born in the myth of the „Trümmerfrauen“. In esseence, we are meant to be soft, protected, expanding and care keeping. Yet. have to so strong and harsh sometimes, on ourselves, at the world, we are stuck at being hard. A big revelation for me, how to be softer. Since it all starts within, I started to question myself. How I speak to myself. Goodbye inner constant critic. How I touch my own skin. Goodbye subtle passive aggression. How kind life is without the judgement. Goodbye to what I thought is right and wrong. How much fear I had towards men. Goodbye walls around my heart. And what better way to embody softness in some black leather? It still takes a little contrast, why not. Wrapped in silk and ruffles. THE STYLE Outfit with Black leather jacket by Mango, green silk top by Dea Kudibal Copenhagen, cream skirt by Vila, black stilettos by Viktor&Rolf & Motorcycle Gaint Bag by Balenciaga. TO BE CONTINUED It’s been a while since I last wrote something on my blog, Instagram got me. So, I start with some meanwhile really old pics. This shooting in summer 2017 was before the reason I got so silent writing and blogging. Grief came into my by life’s strokes that are so unexpected, it kept me silent. So I put it into lyrics and poems when I was ready to open up. Soon for you to read, feel and connect on a deep level, hopefully. My style of dealing: making art. THANKS Thanks to photographer Florian Schmidbauer with his fabulous ARTLIGHT fotodesign studio in Ottobrunn near Munich.  XOXO, Carrie

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

Hello there, zurück aus der Versenkung…hat seine Zeit gebraucht, um die Ereignisse der vergangenen Wochen in Worte zu fassen und die große Lektion hinter der Geschichte vom Zaun zu begreifen und anzunehmen, mein persönlicher „emotional wake up fall“. Was bisher bei Carrie geschah… Was bisher geschah…unbekümmert und im leichten Segelflug habe ich mich in den Sommer begeben und mich offenen Herzens in den Flow gestürzt. Erster Stop: Berlin bei Freunden im Juni. So ganz weit weg von Heimat und Nest, mich in der Großstadt verloren und neue Aspekte und alte, lang verschollene wiederentdeckt und zurück mit nach München genommen, um ich mich mal richtig zu verknallen. Und so richtig auf die Fresse zu fallen, 5 Meter in die Tiefe beim Klettern, um genau zu sein. Und alles damit ich endlich mal bei mir ankomme und das große ganze Puzzlebild begreifen kann. Es passiert ja nichts ohne Grund und auf den Steinen mit gebrochenem Schlüsselbein angekommen, knapp überlebt, ohne größere Schäden, hat da eine Lehrstunde des ganz großen Kinos in Sachen Vertrauen und „wie sehr liebst du dich eigentlich selbst?!“ begonnen. Angeführt und knallhart demonstriert von Schmerzen in meinem verunfallten Körper in Regenbogenfarben, hat Schmerz sich offenbart und gezeigt, was er mit mir macht. Das Beste der Lehrstunde des Lebens: wie er vergeht und was danach kommt und wie sich das Leben eigentlich anfühlen kann und soll, schmerzfrei. Bis dato kannte ich das schlicht und ergreifend nicht. Schmerz war in so vielen Aspekten meines Lebens nicht wirklich da, dass mir gar nicht bewusst war, wie schlimm einen Schmerzen so behindern können. Tapferkeit und eine gewisse Abgewichstheit machen es möglich, pain coping strategy. Und ich muss zugeben, dass ich auch recht stolz auf meine pain coping strategies war, zumal ihnen auch positive Aspekte inne wohnen und sie nun mal Schutz geboten haben, wo sie konnten. Aber das Pensum nach dem Unfall hält kein Mensch aus, irgendwann bricht auch das beste Vermeidungssystem ein. Die Erkenntnis vom Schmerz…. Da hat es erst einen Unfall und schlimmste körperliche Schmerzen gebraucht, um zu verstehen, dass Gesundheit und Freiheit von Schmerzen das kostbarste Gut ist. Mein Körper hat es geregelt, danke dafür. Erste Etappe waren neue Prioritäten als körperlich nichts mehr ging. Auf das Besinnen, was mir wirklich wichtig ist und mir auch mal helfen zu lassen, wenn ich da einarmig nicht sonderlich viel wuppen kann. Im Job, im Haushalt, Essen, Baden, Einkaufen etc. Und es Helferlein gibt, Schmerzmittel, Physiotherapie und ein bisschen Kreativität beim Zähneputzen. Der Erleuchtung nahe war ich nach der OP dank der fantastischen Narkose im Uniklinikum München. Bis unter die Haube voll mit Propopfol und diverser anderer Mittel hatte ich schon Schuldgefühle und Bedenken, was mein Körper hier durchstehen muss. Bis mich meine wunderbare Freundin Elli und Lifecoach per Whats App aus den USA auf die bewusstseinserweiternde Wirkung von Schmerzmitteln aufmerksam gemacht hat. Expansion des Bewusstseins ist ja voll mein Ding, wozu meditier ich denn sonst vor mich und lebe eine bewusstes Leben. Wenn schon ein neues Lebens geschenkt bekommen, dann nehme ich doch auch mal Narkosewirkungen als Chance war zu expandieren. Also zur Nachtruhe frisch operiert und vollgepumpt noch eine Meditationssession hingelegt. Und was dann passierte, hat sich in das Gedächtnis einer jeden Zelle so eingebrannt, dass ich das Gefühl hatte, gleich nochmal aufzuwachen, in ein neues Leben. Schmerzfrei. Kein Schmerz. Absolut nichts tat weh. Nirgends. Vollkommen frei. Wer ich bin, wozu ich hier bin, was alles möglich ist, jetzt in dem Moment, wo es keinen Schmerz, gleich welcher Art, mehr gibt. Keine Angst davor. Mega High von Dipidolar und Propofol, durfte ich zum ersten Mal die Wirkung von Drogen erleben. Schmerz und war weg und ich seelig auf einer Welle von medikamentös induzierter Liebe schwimmend. Als ob er nie existent war, es gab ihn einfach nicht. Auf keiner Ebene. Kein körperlicher, kein emotionaler, kein seelischer, kein Schmerz. Nur der Flow. Er war übrigens Grün, dieser Flow, diese Wellen, was ich mich entsinnen kann. Wie ein Anteasern, ein Ansporn, der Funke, der das Feuer entzündet und den Willen weckt, es geht auch leichter. Es geht auch ohne, es läuft halt. So fühlt sich das also an, der Flow. Wenn man sich selber liebt und nichts piekst und zweifelt oder drückt. Wenn dich eine Erfahrung nicht mehr loslässt.. Das Erlebnis hat mich nicht losgelassen. Und es hat in allen Aspekten angefangen zu rattern, dass Schmerz sinnvoll sein mag, aber wenn er dauerhaft einschleicht seiner Warnfunktion nicht mehr gerecht wird und alles schwer macht und blockiert. Bewusstseinsarbeit live am Körper samt Heilungsprozess der nächsten Wochen erfahren. Wie habe ich mich gefreut zu erleben, dass die Schmerzen der Verletzungen tatsächlich in den nächsten Wochen nachlassen und alles wieder leicht wird. Bewegungen wieder von der Hand gehen und ich mich auch wieder besser fühle. Ich habe noch am Abend vor meinem Unfall in einem Brief geschrieben: Ich falle in meine Einzelteile auseinander und bin neu und besser zusammengesetzt. In prophetischem Gehorsam meiner Worte war ich auch auch ich es dann auch. Einmal in meine Fragmente zerlegt, das Schlüsselbein in drei, um genau zu sein und hatte den Schlüssel gefunden, um die Tür aufzumachen, um die vielen Türen aufzumachen, wo sich die Lösungen und Möglichkeiten bisher verborgen haben, mich wieder ganz zu machen. Erster Schlüssel war, den Schmerz zuzulassen, ihn einfach zu fühlen und ihm liebevoll zu begegnen. Das Mindset liebevolller Achtsamkeit, dass mit dank meines buddhtitischen Lieblingsautors Ajahn Brahm schon länger bekannt war. Sonderlich viel Angst hatte ich vor Schmerzen hatte ich eh nicht, Hauptursache vielen Leids. Die Ängste habe ich ja schon beim Klettern abgelegt. Nächster Schlüssel waren die helfenden, sehenden, verständnisvollen Ohren und Hände von Familie, Freunden, Kollegen und Mitmenschen. Und weiterer Schlüssel kam erst vor ein paar Wochen mit dem großen Bedürfnis nach Vergebung. Verzeihen. Also auch diesen benutzt und aufgeschrieben, gesagt, getan, allen Menschen, die mir mal weh getan haben, insbesondere mir selbst den Schmerz zu vergeben, den ich mir und mir andere zugefügt haben. Nicht, dass ich meine Hände in Unschuld bade, dass ich nicht anderen Schmerz zugefügt habe, sondern als The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks weiterlesen

The feeling of kissing the dead alive…Outfit of some Weeks

The feeling of kissing the dead alive…Outfit of some Weeks

Hey there, it’s been a while. I know. Some things need time, like having fun, making history happening to tell the story dressed in some outfits and spill my full mind. Like the story of 8th of November 2014. Don’t worry, not now. Or the story on the boat and how I felt eternity for the first time, just like the universe is bending for me. This is special stuff for a book. But how I was dressed on my journey is shown in the following pictures. And some stories about what brought me here to tell how the feeling of kissing the dead alive manifested, because I kissed a dead one alive and what lessons where to take on this chosen path to arrive where I desired to be (it’s spiritual, it’s my path, I look like a sloany pony, but anyway, get over it judging the content by it’s package…or do I look like I care..) Once upon a time, a year ago, exactly I found myself pretty having fun and making history on the stairs to nowhere in BLB, gorgeous Restaurant and Club (I mean they serve Surf&Turf, this it’s why it’s actually called Burger&Lobster Bank) looking someone in the eyes for these 3 seconds too long…what lead to a kiss sweeping me off my feet. For God’s sake I was sitting in those stairs…Not the first time, but the second time following the most intense, craziest love story and experiences of my life. Big spoiler, still Single and not having kissed my Mr. Big alive (more a soulmate friend), it has a happy ending. Me, who’s found herself and more important, what I want and inown and closer to what I desire than ever before. Needed just all of this story, even the heartbreaking, painful part and detours of the experience and every lesson coming along and another unexpected kiss to get aware of the sense behind the journey. Thank God I was sitting on a coach… But this is a story in progress…to be continued… So, let’s talk about the essential part of the experience, the kissing. I needed to experience kissing someone dead alive to get to know, that I wanted someone consciousness in my life, at my side. Sorry not, I’m done kissing the dead alive and waking those sleepy, unconscious Mangos from trees. It’s exhausting to be awake and aware alone, and boring too. What is it kind of a playground being there alone with all the beauty, joy and toys?! Cause this life gets more joyful, more beautiful and expands towards what’s truly fulfilling and connecting with the feeling of without a condition and dialed in when you share it, in community, in relation to common minds and hearts. Conscious Bonny and Clyde bending the universe to let something grow, thrive, and expand what really sweeps you of your feet, rips all the shadows away and shines brighter together than the sun. This is real love story…not craving and starving for the desires and needs never to be met…this is what (in my opinion) we are worth…so all the shadows and contrasts can teach us the direction to find it, the real deal. There is so much more to come of this worth, that we deserve our needs and desires to be met. An beneath the kissing, there is time for work. How much I love my job I did for the last 3 months and the people working with me. Another textile story…and I’m ready for a new chapter, workwise. Cause this life is too short to work your ass off for something boring, not igniting your spark, nourishing your passion and making yourself proud. Thanks to my crew at POWFOX, Popsockets and MIURA…working with you guys kissed all my passion alive…and you planted the feeling of belonging and having a home, a family deep in to my heart… The blus dress by H&M Conscious Collection, the silver shoes by Buffalo, the withe snake clutch by Luciano Barachini The patterned dress by BCBG Max Azria, the grey cardigan by COS and the black overknees by Zara The bag by Braunbüffel, the blue jacket by IQ Berlin, the printed scarf by Marlene Birger, the green dress by Zara and the black ankle boots by Max&Co and the Popsocket The bag by Braunbüffel, the grey scarf by COS, the leather skirt by Zara, the leather coat by MANGO and the large hut by H&M A Carrie, a POWFOX Charging Station and a Popsocket in leather and silk The leaopard dress by Blacky Dress Berlin, Jimmy, the black and silver clutch by Wanawake and the grey peeptoes by Jimmy Choo for H&M The Burberry Vintage Trenchcoat, the western hut by MANGO, the leather pants by Blacky Dress Berlin, the silver shirt by Isabel Marant pour H&M and the turquoise Popsocket The white coat by FOREVER 21, the Alexa bag by Mulberry, the white dress by Zara and the poncho by MANGO The dark green leather jacket by MANGO, the white dress by H&M and the Motorcycle bag by Balenciaga The little white and the little black dress by Blacky Dress Berlin and the red shoes by Fersengold The blue paperbag by Balenciaga, the grey cardigan by COS and the aztek dress by MANGO The short dress by 3.1 Philip Lim and the muddy overknees by L’autre Chose, on the left, the bowling shoes by Chloé combinded with the drak green leather jacket by MANGO, the colorful scarf by Codello The Louis Vuitton weekender, the Patrizia Pepe trenchcoat and the red dress by Blacky Dress BerlinThe rosy peeptoes by Loft 37, the black Valentino sun glasses, the Patrizia Pepe trenchcoat and the Muse bag by YSL The leather jacket and dress by MANGO The nude Alexa bag by Mulberry, the white vest and hut by H&M Coachella and the silk dress by Tolani I’d like to share something keeping me together, some words a wise man gave me along my journey: I love and The feeling of kissing the dead alive…Outfit of some Weeks weiterlesen

The Feeling of without a condition…Outfits of some weeks…

The Feeling of without a condition…Outfits of some weeks…

Hello there, ich war etwas abgetaucht. Im Leben, ganz tief, mittendrin, ganz eingehüllt in bedingungsloser Liebe, hemmungslosen Lachen und sehr, sehr viel lehrreicher Arbeit. Zeit um das Näschen samt Kopf mal wieder aus dem Teich zu strecken und von den Weiten des Ozeans zu berichten. Es macht sich ein neuer Trend in München bemerkbar. Nachdem es jahrelang zum feinen Ton gehörte in einschlägigen griechischen Restaurants auf den Tischen zu tanzen und in umweltschädigender Manier mit Servietten um sich zu werfen, scheint es nun um ein vielfaches einfachere und baumschonendere Methoden zum ausgelassenen Auffallen zu geben: Die Bewegung des Bodentanzens. Einfach mal mitten in der Lokalität ausgestreckt auf den Boden legen und arme und Beine rhythmisch zur Musik bewegen. Nicht besonders platzsparend, allerdings mit maximaler Außenwirkung. Empfehlenswert dazu ist übrigens auch ein geeigneter „Partner in crime“, der den Spass mit macht im Liegen zu tanzen und sich über die verdutzten Reaktionen kaputtlacht. Aufregte Tumulte durch die ortsansässige Security inklusive. Besonders überraschend dazu beitragen kann man dann auch von unten ein fröhliches, stocknüchternes „Hallo, ist das nicht schön hier unten?! Magst dich auch hinlegen?“. Legendenbildend. Womit wir auch schon beim nächsten Trend wären für die Freizeitgestaltung der anderen Art: Die Technik der Überhöhung. Ziel dieser erheiternden Übung ist es, etwas eigentlich absurd Hässliches in etwas stilvolles zu verwandeln, Schult Kreativität und Souveränität. Die Technik der Überhöhung kommt eigentlich aus dem Innendesign. Wer schon einmal ein in Versacefliesen ausgestattetes Badezimmer gesehen hat, weiß wie absurd hässlich das erst mal wirkt. Indem man allerdings diese pompösen Auswüchse des kitschigen Geschmack noch einmal richtig zuballert, noch mal eins draufsetzt. Ich denke da an goldene Wasserhähne, abgefahrene pinke Plüsch- Chaiselongue und ähnlich übertriebenen Kitsch, dann wird das ganze erst recht zum Kultobjekt. Mit Überhöhung zum souveränen „Jetzt erst recht.“ Das Ganze ist nämlich so wunderbar auf die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen übertragbar. Sehr beliebte Einstiegsfrage zum Smalltalk, besonders in Münchner Kreisen ist ja „Und, was machst du so beruflich?!“. Nachdem, ebenso in Münchner Kreisen üblich, ein gewisses Aufbrezeln vor dem Zustandekommen von Smalltalk erfolgt, könnte man da als groß und blond im besten Marktalter doch zum Beispiel das nahe liegende antworten und den Gehalt dieser Frage gleich mal entlarven: „Ach, ich bin angehende Hausfrau.(Wichtig hierbei ein vollkommener trockener Tonfall!). Weißt du, mit jeder Scheidung dann ein Haus. Zudem beschäftige ich mich mit Inneneinrichtung. Ich dekoriere zum Beispiel mit meiner Anwesenheit hier gleich einmal den Raum. Und was machst du denn so?!“ Je nach Sympathie und Reaktion des Gegenübers kann das Gespräch nun auf einer anderen Ebene fortgesetzt werden. Sollte sich der Fragensteller dann doch als humorlos entpuppen, gleich mal dreckig grinsend davon schweben. Das Leben ist zu kurz um sich mit Banalitäten aufzuhalten. Zu verdanken haben diese und andere wertvolle Lektionen einer der tollsten Menschen, die ich kenne. Danke, meine Alte!!! Im Folgenden ist nun fotographisch dokumentiert, wie ich diverse legendäre Clickentreffen des „Inner Circle“ und den üblichen Wahnsinn der letzten Wochen in textiler Hinsicht bestritten habe. Strickjacke aus Mohair von Missoni, Tanktop und dunkelblauer Faltenrock von Zara, schwarze Booties von Max & Co. Weißer Playsuit mit Spitze von H&M, bunte Sandalen von Just Fab und Haarband von Zara Weißes langes Kleid mit Goldkettenbesatz von H&M und Mulberry Alexa Oakwood Dunkelblaue Fransenjacke von Kate Moss for Topshop, gemusterte Seidentunika von Tolani, beige Overknees von L’autre Chose, Iphone 5 Hülle von Moschino und goldene Kette von Pilgrim Schwarze Lederjacke von Mango, Jeanshemd von H&M, Shorts mit Aztekenprint von Steffen Schraut und Balenciaga Motorcycle Bag Classic City Schwarze Seidentunika von René Lezard und weiße Shorts von H&M Lederjacke zum Wenden von Boss Orange, Bluse und Shorts von H&M, Mulberry Alexa Oakwood, Statementkette mit Perlen von Zara, Pilotenbrille von Rayban und silberne Highheels von Kaviar Gauche Top von H&M, weißer Rock mit Lochmuster von Vero Moda, Bikinitop von Uhlala Beachwear Free Top be kini, Roséfarbener Hut von H&M, Sonnenbrille von Missoni und Flipflops von Asos Seidenmantel von Patricia Field, Playsuit von H&M und Plateauheels von Rachel Zoe Und nochmal mein Lieblingsoutfit… Das Konzept von „Bedingungslos“ möchte ich zum Schluss noch einmal anschneiden. So genommen zu werden wie man ist und dann auch noch so wahnsinnig viel Rückhalt und Spass zu erleben, mit den Leuten, die ich meine Freunde nennen darf, ist mir bisher der größte Lehrmeister in Sachen bedingungsloser Liebe und Vertrauen. Einmal erlebt, komm ich gar nicht mehr dazu Bedingungen an mein Handeln und was zu geben ist, zu knüpfen. Danke an meine Crew, ihr macht, dass ich ein guter Mensch und immer besser sein möchte. Geschieht doch alles für uns und es wird alles gut, wenn es nicht eh schon abgefahren und grandios ist. So und nun zurück in den Teich und in eine neue Woche des großen Kinos!!! XOXO, Carrie

Das Gefühl von Fuck You…Outfits of some weeks…

Das Gefühl von Fuck You…Outfits of some weeks…

Hello there, und schon wieder inspiriert mich Mark Wahlberg und einer seiner Filme, Filmzitate einmal wörtlich zu nehmen. Im neusten seiner Streifen, „The Gambler“, erklärt John Goodman Mark Wahlberg in der Rolle eines spielsüchtigen Literaturprofessors, was man denn mit einem Jackpot zu tun habe, um nicht nur das Gefühl von „Fuck You“, sondern gleiche Sentenz auch noch denjenigen gegenüber auszusprechen, die einem mal geflissentlich den Buckel runterrutschen können. Dies eben auch gern mit einem gleichgültigem „Fuck You“ artikuliert. Lässig halt. Ganz großes Kino, sobald man also mal 2,5 Mio. Dollar durch mehr oder weniger legales Glücksspiel sein eigen nennen darf, sollte nun eine gutbürgerliche Wohnbehausung in den Besitz gebracht werden und der übrige Batzen Geld wohlüberlegt und sicher angelegt werden, um das den restlichen Lebensweg mit besagtem Gefühl von Fuck You bestreiten zu können. Der Job gefällt dir nicht, weil der Boss, die Kollegen oder eben einfach nur der Job nervt, Fuck You. Die Nachbarn nerven, Fuck You. Die Ubahn nervt, Fuck You. Solange genug Geld da ist, um lästigen Umständen oder Personen aus dem Weg zu gehen, Fuck You. Auch wenn ich die Wortwahl nicht immer befürworte, im filmischen Dialog herrlich umgesetzt. Fand ich für einen halben Gangsterfilm sogar richtig gelungen. Das Gefühl von „Fuck You“ aka „rutsch mir geflissentlich den Buckel runter“ ist allerdings noch auf diversen anderen Wegen zu erzeugen. Glücksspiel birgt nun auch wirklich große Gefahren, finanziell daran zu Grunde zu gehen und außerdem liegt nicht jedem die Spielernatur, wie die der Figur des Mark Wahlberg in „The Gambler“. Einmal reduziert auf das Wesentlichem,umschreibt es wohl schlechthin den Umstand in seiner Mitte zu ruhen und sich von nichts tangieren zu lassen, mit der Absolution nichts zu brauchen, von außen. Wer nun nicht die Zeit und Muße findet sich in regelmäßiger Meditation selbstvergessen dorthin zu atmen, dem sei schon mal empfohlen, mindestens 60 Sekunden lang möglichst blöd und breit vor sich hin zu grinsen. Solange brauchen brauchen nämlich die Gesichtsmuskeln bis sie dem Gehirn, gleich welche katastrophale Stimmung zuvor im Oberstübchen das Kommando hatte, ein vernichtendes Gefühl von guter Laune an die Synapsen senden. Erinnert mich immer wieder an den grandiosen Erfolg der Facebook Seite „Nicken, Lächeln, Arschloch denken“. Es funktioniert, wer jetzt noch nicht überzeugt ist, möge bitte zunächst 10 Minuten über eine Sache nachdenken, über die man sich persönlich tierisch aufregt, aber partout nichts daran ändern kann (oder 10 Minuten mit dem Apple Support versuchen ein Problem zu lösen…) und sich dann hinstellen und exakt 60 Sekunden blöd vor sich hin zu grinsen. Wirkt Wunder. Für so ein bisschen über den Dingen stehen, kann die Kleiderwahl auch recht hilfreich sein. Zumal dann, wenn man seinem Gespür für die textile Ausstattung bedingungslos vertraut. Sollte dennoch jemand mit dem eigenen Stil nicht d’accord sein, Fuck You. Gedacht, mit einem Wimpernschlag kommuniziert und weg dreht sich das Köpfchen. Auf den Tatbestand der Beleidigung gem. § 185 STGB möchte ich an dieser Stelle noch einmal eindringlich hinweisen. Ein ausgesprochenes „Fuck You“ kann je nach dem, wem gegenüber und in welcher Intensität geäußert, durchaus teuer werden. Dann ist selbst bei einem Vermögen von 2,5 Mio. Dollar irgendwann mal das Polster aufgebraucht und das Gefühl von „Fuck You“ verflogen. Also lieber die nonverbale Demonstration durch innere Haltung. Selfies vor dem Spiegel schießen hat übrigens den netten Nebeneffekt, dass ich minutenlang grinsen muss, bevor mal ein taugliches Bild im Kasten ist. Neben einer sauberen Dokumentation des Outfits of whatever, gehe ich danach zumindest mit guter Laune aus dem Haus. Und der inneren Haltung von „Fuck You“ aka „ich bin, und das ist gut so“. So ein dreckiges bis breites Grinsen werter übrigens auch jedes Make Up auf, vor allem so tierversuchsfrei und umsonst… Lederjacke mit Fransen von Kate Moss for Topshop, Skinny Jeans von Drykorn, Tanktop und Tasche von H&M, Booties von Zara und Cashmere Schal von COS Lederjacke von Mango, Seidenbluse und Paillettenrock von Zara Strickpullover von Mango, Lederhose von Patrizia Pepe, Overknees von Zara und Handtasche mit Fransen von H&M Trenchcoat von Burberry und Cashmere Schal von COSAzurfarbenes Kleid von BCBG Max Azria und nudefarbene Lederjacke von Zara, Highheels von Miu Miu und Motorcycle Bag von BalenciagaBlazer von Drykorn, schwarze Bluse von H&M, Lederhose und Boots von ZaraRotes Abendkleid, nudefarbener Gürtel und Highheels von Mango Weißer Blazer von Mango, Seidenrock von Isabel Marant, Gürtel von H&M, Tanktop aus Seide und Overknees von Zara Weißer Sport BH von Nike und Yogahosen mit Jungleprint von Gudrun Sjöden Graue Cashmeremütze von COS und Bild im Hintergrund von Neo Rauch Graue Cashmeremütze von COS, blauer Blazer von Escada Sport, Top mit Pailetten und schwarze Stiefel von Zara und graue Lederhose von H&M Schwarze Daunenjacke von Airfield, graue Cashmeremütze und -Schal von COS, schwarze Lederhose von Zara und caramellfarbene Boots von Ugg Australia Bluse von Massimo Dutti, Dunkeblauer Tellerrock, Statementkette mit weißen und grauen Perlen und Spitzenpumps mit Pythonoptik von ZaraWeißer Blazer von Mango, weiße Seidenbluse und roséfarbener Gürtel und roséfarbener Chiffonrock mit goldenen Kreuzen von H&M, Spitzenpumps mit Pythonoptik von Zara und goldene Uhr 5055 von Michael Kors So, das war die Fashion Selfieparade der letzten Wochen, proudly presented by the feeling of „Fuck You“. Wünsche Euch viele, viele Momente der absoluten Klarheit, über jeden Zweifel erhaben und frei jeglicher Spießigkeit im Kopf schon mal für dieses Wochenende… XOXO, Carrie