Outfit of the day

The feeling of see into me…Outfit of some Day

The feeling of see into me…Outfit of some Day

Hello there, it’s been a while since I’ve been back in Outfits and my second mother tongue. I remember my friend Sinai telling me years ago in 2010 „you are so beautiful when you suffer. Pain suits you well.“ She got it, knocked it out. Pointed it. The thing few people see in me. Pain. The one kind buried into the unconscious. The forgotten feeling. The unallowed emotion. The unseen one, because beauty and style can cover a lot. And it can keep someone alive. And unseen at the same time. Cause all they see is the makeup, the dress, the shoes. Not the human being. Cause judgment is easier than empathy. Cause envy is easier than understanding. Cause avoiding is easier than see into someone. For them. For oneself. Until you wake up and become aware. Until it’s time to open up and feel what was buried for years. Until daring to feel makes more alive or the last chance to survive. How to survive the unspeakable… The following pics by my dear friend Florian Schmidbauer (click here to his website ->) were taken in summer, during a time of incredible things going on. The kind of stuff which tests you, how much you can take. The stuff that is incredibly hard and losses without words. Simply just painful. Making art is the best distraction and transformation to choose. And just because it looks fine, it does not have to feel fine, too. Especially when you are conditioned to be strong and have few people to trust with your shadows…but, for those of you with the sensitive view: Feel invited to see into me and dare to feel…there is love beyond the pain. Make up by GA-DE Cosemetics with the GA-DE Basic Contour Kit  (Click here to shop!) Outfit: babyblue Blousedress by Zara, black shorts by Mango and suede leather shoes in rose nude by Zara, clutch by Balenciaga Just in case, things get out of control… Things can get out of control and it’s not just a phrase that they say, the only thing you can control is you. The thought you choose to think (hurray, yes we have a choice what we think…surprisingly not many are aware of this freedom of choice not are they using their freedom of thoughtful choice), the way you feel, the words you use and the actions you take. Could be all so easy. It’s not. I feel you. But yet, when things get out of control, the only you can control is: YOU. So, choose wisely and have a good week… XOXO, Carrie

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

Hello there, zurück aus der Versenkung…hat seine Zeit gebraucht, um die Ereignisse der vergangenen Wochen in Worte zu fassen und die große Lektion hinter der Geschichte vom Zaun zu begreifen und anzunehmen, mein persönlicher „emotional wake up fall“. Was bisher bei Carrie geschah… Was bisher geschah…unbekümmert und im leichten Segelflug habe ich mich in den Sommer begeben und mich offenen Herzens in den Flow gestürzt. Erster Stop: Berlin bei Freunden im Juni. So ganz weit weg von Heimat und Nest, mich in der Großstadt verloren und neue Aspekte und alte, lang verschollene wiederentdeckt und zurück mit nach München genommen, um ich mich mal richtig zu verknallen. Und so richtig auf die Fresse zu fallen, 5 Meter in die Tiefe beim Klettern, um genau zu sein. Und alles damit ich endlich mal bei mir ankomme und das große ganze Puzzlebild begreifen kann. Es passiert ja nichts ohne Grund und auf den Steinen mit gebrochenem Schlüsselbein angekommen, knapp überlebt, ohne größere Schäden, hat da eine Lehrstunde des ganz großen Kinos in Sachen Vertrauen und „wie sehr liebst du dich eigentlich selbst?!“ begonnen. Angeführt und knallhart demonstriert von Schmerzen in meinem verunfallten Körper in Regenbogenfarben, hat Schmerz sich offenbart und gezeigt, was er mit mir macht. Das Beste der Lehrstunde des Lebens: wie er vergeht und was danach kommt und wie sich das Leben eigentlich anfühlen kann und soll, schmerzfrei. Bis dato kannte ich das schlicht und ergreifend nicht. Schmerz war in so vielen Aspekten meines Lebens nicht wirklich da, dass mir gar nicht bewusst war, wie schlimm einen Schmerzen so behindern können. Tapferkeit und eine gewisse Abgewichstheit machen es möglich, pain coping strategy. Und ich muss zugeben, dass ich auch recht stolz auf meine pain coping strategies war, zumal ihnen auch positive Aspekte inne wohnen und sie nun mal Schutz geboten haben, wo sie konnten. Aber das Pensum nach dem Unfall hält kein Mensch aus, irgendwann bricht auch das beste Vermeidungssystem ein. Die Erkenntnis vom Schmerz…. Da hat es erst einen Unfall und schlimmste körperliche Schmerzen gebraucht, um zu verstehen, dass Gesundheit und Freiheit von Schmerzen das kostbarste Gut ist. Mein Körper hat es geregelt, danke dafür. Erste Etappe waren neue Prioritäten als körperlich nichts mehr ging. Auf das Besinnen, was mir wirklich wichtig ist und mir auch mal helfen zu lassen, wenn ich da einarmig nicht sonderlich viel wuppen kann. Im Job, im Haushalt, Essen, Baden, Einkaufen etc. Und es Helferlein gibt, Schmerzmittel, Physiotherapie und ein bisschen Kreativität beim Zähneputzen. Der Erleuchtung nahe war ich nach der OP dank der fantastischen Narkose im Uniklinikum München. Bis unter die Haube voll mit Propopfol und diverser anderer Mittel hatte ich schon Schuldgefühle und Bedenken, was mein Körper hier durchstehen muss. Bis mich meine wunderbare Freundin Elli und Lifecoach per Whats App aus den USA auf die bewusstseinserweiternde Wirkung von Schmerzmitteln aufmerksam gemacht hat. Expansion des Bewusstseins ist ja voll mein Ding, wozu meditier ich denn sonst vor mich und lebe eine bewusstes Leben. Wenn schon ein neues Lebens geschenkt bekommen, dann nehme ich doch auch mal Narkosewirkungen als Chance war zu expandieren. Also zur Nachtruhe frisch operiert und vollgepumpt noch eine Meditationssession hingelegt. Und was dann passierte, hat sich in das Gedächtnis einer jeden Zelle so eingebrannt, dass ich das Gefühl hatte, gleich nochmal aufzuwachen, in ein neues Leben. Schmerzfrei. Kein Schmerz. Absolut nichts tat weh. Nirgends. Vollkommen frei. Wer ich bin, wozu ich hier bin, was alles möglich ist, jetzt in dem Moment, wo es keinen Schmerz, gleich welcher Art, mehr gibt. Keine Angst davor. Mega High von Dipidolar und Propofol, durfte ich zum ersten Mal die Wirkung von Drogen erleben. Schmerz und war weg und ich seelig auf einer Welle von medikamentös induzierter Liebe schwimmend. Als ob er nie existent war, es gab ihn einfach nicht. Auf keiner Ebene. Kein körperlicher, kein emotionaler, kein seelischer, kein Schmerz. Nur der Flow. Er war übrigens Grün, dieser Flow, diese Wellen, was ich mich entsinnen kann. Wie ein Anteasern, ein Ansporn, der Funke, der das Feuer entzündet und den Willen weckt, es geht auch leichter. Es geht auch ohne, es läuft halt. So fühlt sich das also an, der Flow. Wenn man sich selber liebt und nichts piekst und zweifelt oder drückt. Wenn dich eine Erfahrung nicht mehr loslässt.. Das Erlebnis hat mich nicht losgelassen. Und es hat in allen Aspekten angefangen zu rattern, dass Schmerz sinnvoll sein mag, aber wenn er dauerhaft einschleicht seiner Warnfunktion nicht mehr gerecht wird und alles schwer macht und blockiert. Bewusstseinsarbeit live am Körper samt Heilungsprozess der nächsten Wochen erfahren. Wie habe ich mich gefreut zu erleben, dass die Schmerzen der Verletzungen tatsächlich in den nächsten Wochen nachlassen und alles wieder leicht wird. Bewegungen wieder von der Hand gehen und ich mich auch wieder besser fühle. Ich habe noch am Abend vor meinem Unfall in einem Brief geschrieben: Ich falle in meine Einzelteile auseinander und bin neu und besser zusammengesetzt. In prophetischem Gehorsam meiner Worte war ich auch auch ich es dann auch. Einmal in meine Fragmente zerlegt, das Schlüsselbein in drei, um genau zu sein und hatte den Schlüssel gefunden, um die Tür aufzumachen, um die vielen Türen aufzumachen, wo sich die Lösungen und Möglichkeiten bisher verborgen haben, mich wieder ganz zu machen. Erster Schlüssel war, den Schmerz zuzulassen, ihn einfach zu fühlen und ihm liebevoll zu begegnen. Das Mindset liebevolller Achtsamkeit, dass mit dank meines buddhtitischen Lieblingsautors Ajahn Brahm schon länger bekannt war. Sonderlich viel Angst hatte ich vor Schmerzen hatte ich eh nicht, Hauptursache vielen Leids. Die Ängste habe ich ja schon beim Klettern abgelegt. Nächster Schlüssel waren die helfenden, sehenden, verständnisvollen Ohren und Hände von Familie, Freunden, Kollegen und Mitmenschen. Und weiterer Schlüssel kam erst vor ein paar Wochen mit dem großen Bedürfnis nach Vergebung. Verzeihen. Also auch diesen benutzt und aufgeschrieben, gesagt, getan, allen Menschen, die mir mal weh getan haben, insbesondere mir selbst den Schmerz zu vergeben, den ich mir und mir andere zugefügt haben. Nicht, dass ich meine Hände in Unschuld bade, dass ich nicht anderen Schmerz zugefügt habe, sondern als The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks weiterlesen

I’m a Carrie, not a Penny…Outfit for a date…

I’m a Carrie, not a Penny…Outfit for a date…

Hello there, Single and fabulous…einige von Euch erinnern sich vielleicht noch. Die Leitessenz aus Sex and the City trifft gerade hervorragend auf den Punkt, was man als einen aktuellem Status in Sachen zwischenmenschlicher Beziehungen bezeichnen könnte. Und so ein Status wirft die ein oder andere Frage in Sachen „what to wear on a date“ auf. Nachdem schon der Blogtitel der legendären Serie gewidmet und davon inspiriert ist, möchte ich hiermit an das berühmte erste Date von Carrie und Big erinnern. The Naked Dress. Ich habe meines schon vor Jahren bei Zara gefunden und umgeändert, aber nie getragen. Bis zu diesem Tag. Definitiv ein Dating Dress. Rückenfrei. Nude. Und im Herbst zwingend notwenig mit (Web)Pelz zu tragen. Plus wenig Schmuck. Hunger darf man in speziell diesem Kleid auch haben, hat genug Luft und Spielraum ein Steak zu verspeisen anstatt im Salat zu stochern. Nur Pizza mit den Händen essen (wie sonst?!) sollte kleckerfrei ablaufen, da man sonst jedes Fleckchen sieht. Vollkommen fleckenfrei lässt sich übrigens mein neuester Lieblingsschinken verdrücken, Fenalår. Luftgetrocknete Lammkeule aus Norwegen, vorgestern entdeckt und sofort inständig angefangen spontan zu verlieben. In den Schinken. Würde ich glatt für Nachschub ganz umweltbilanztechnisch inkorrekt einfliegen lassen. Von der sinnlichen Angelegenheit des Essens noch zu der sinnvollen Angelegenheit der passenden Fussbekleidung…Die Highheels dürfen ruhig offen sein. Wenn es ein anständiger Kerl ist, holt er die Dame zuhause ab, setzt sie dort auch wieder ab und lässt sie sowieso keine 20 Meter auf offener Straße durch die Gegend laufen. Und er geht immer auf der Seite, wo die Gefahr lauert. Autos, Blicke, Fahrräder, Waschbären, Hundehaufen. Wenn es ein anständiger ist…der ist dann auch eines solchen Outfits würdig. Der Look: Nudefarbenes Kleid aus Satin und Chffon von Zara und Fesselriemchen in Nude und Gold von Mango. Als Serienjunkie bediene ich mich gern mal der essentiellen Konflikte in den Serien, um zu vergleichen. Bei The Big Bang Theory landet Penny laut neuestem Stand der Dinge demnächst mit Leonard vor dem Altar. Carrie hingegen hat nach langem Drama, Theater und einem transkontinentalem Flug endlich ihren Big Moment. Und einen Mann, der eindeutig größer ist als sie und das auch in hohen Schuhen. Unbezahlbar. Wenn ich wählen dürfte, dann letzteres. Ich stehe ja auch zu meiner Vorliebe für Fleisch und ungewöhnlichen Schinken. Ehrlichkeit ist einer gesunden Erwartungshaltung und Reduzierung von Enttäuschungen übrigens äußerst förderlich. Auch wenn für das Leben außerhalb von Serien noch eine Leitessenz hinzu zu fügen wäre: All drama must remain on TV. Bis auf die Outfitinspirationen, die dürfen raus auf die Strasse und rein in die Singlewelt…fabelhaft. XOXO, Carrie

Outfit of last Weekend…

Outfit of last Weekend…

…hello there, auch ich habe mal Ausgang und einen wunderschönen Abend mit den Mädels. Sehnlicher Gedanke der Vorfreude an diesen Abend hat mich zu folgendem Outfit hingerissen… Mit dem Glitzergedanken war ich an dem besagten Abend nicht die Einzige…das Kleid ist schon ein paar Jährchen alt und war eine Errungenschaft aus London von French Connection UK. Schuhe (ich muss dem Namen des Blogs endlich gerecht werden und so langsam mal mit meinen Schuhschätzchen rausrücken) werden hier fotografisch fatal vernachlässigt, allerdings handelt es sich um schwarze Lackpumps von Zara, die ich letzte Woche noch für schlappe 40€ im Sale erstanden habe. Mörderischer Stilettoabsatz mit Plateau… Das schwarze Ding, was ich da noch rechts in der Hand halte, ist meine COS Cashmere Schal. Kein modisches Statement, reines Vergnügen auf dem Weg zum Powderroom nicht so zu frösteln…Cashmere auf nackten Schultern kann ich nur weiterempfehlen…Ach ja, die Kette ist ein Statement und entstammt demselben Streifzug bei Zara und ist hier noch erhältlich. Das war wohl vorerst auch der letzte Ausgang der mir bis zu dieser verfluchten Abgabe vergönnt ist…vielleicht darf ich am Nikolausi mal einen Kinderpunsch trinken.. XOXO, Sissi