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The feeling of pain softens…Outfit of some Day

The feeling of pain softens…Outfit of some Day

Hello there! Welcome to the feeling of pain softens. And its connecting power. No emotion is more connecting, human and teaching than pain and no matter of its kind. It’s the connecting puzzle piece of our human species and foundation of empathy. And for what all the pain on soul and body was worth it, it softens me. Have you ever considered this perspective? I needed to. Pain is enevitable, suffering is not. Changing perspectives was helpful to thrive instead of being defeated by it. THE TASK What followed in 2017, was the lesson of softness. Softness became a life’s task for me to experience. How hard we treat ourselves, as women.  Maybe it’s a german thing born in the myth of the „Trümmerfrauen“. In esseence, we are meant to be soft, protected, expanding and care keeping. Yet. have to so strong and harsh sometimes, on ourselves, at the world, we are stuck at being hard. A big revelation for me, how to be softer. Since it all starts within, I started to question myself. How I speak to myself. Goodbye inner constant critic. How I touch my own skin. Goodbye subtle passive aggression. How kind life is without the judgement. Goodbye to what I thought is right and wrong. How much fear I had towards men. Goodbye walls around my heart. And what better way to embody softness in some black leather? It still takes a little contrast, why not. Wrapped in silk and ruffles. THE STYLE Outfit with Black leather jacket by Mango, green silk top by Dea Kudibal Copenhagen, cream skirt by Vila, black stilettos by Viktor&Rolf & Motorcycle Gaint Bag by Balenciaga. TO BE CONTINUED It’s been a while since I last wrote something on my blog, Instagram got me. So, I start with some meanwhile really old pics. This shooting in summer 2017 was before the reason I got so silent writing and blogging. Grief came into my by life’s strokes that are so unexpected, it kept me silent. So I put it into lyrics and poems when I was ready to open up. Soon for you to read, feel and connect on a deep level, hopefully. My style of dealing: making art. THANKS Thanks to photographer Florian Schmidbauer with his fabulous ARTLIGHT fotodesign studio in Ottobrunn near Munich.  XOXO, Carrie

The feeling of see into me…Outfit of some Day

The feeling of see into me…Outfit of some Day

Hello there, it’s been a while since I’ve been back in Outfits and my second mother tongue. I remember my friend Sinai telling me years ago in 2010 „you are so beautiful when you suffer. Pain suits you well.“ She got it, knocked it out. Pointed it. The thing few people see in me. Pain. The one kind buried into the unconscious. The forgotten feeling. The unallowed emotion. The unseen one, because beauty and style can cover a lot. And it can keep someone alive. And unseen at the same time. Cause all they see is the makeup, the dress, the shoes. Not the human being. Cause judgment is easier than empathy. Cause envy is easier than understanding. Cause avoiding is easier than see into someone. For them. For oneself. Until you wake up and become aware. Until it’s time to open up and feel what was buried for years. Until daring to feel makes more alive or the last chance to survive. How to survive the unspeakable… The following pics by my dear friend Florian Schmidbauer (click here to his website ->) were taken in summer, during a time of incredible things going on. The kind of stuff which tests you, how much you can take. The stuff that is incredibly hard and losses without words. Simply just painful. Making art is the best distraction and transformation to choose. And just because it looks fine, it does not have to feel fine, too. Especially when you are conditioned to be strong and have few people to trust with your shadows…but, for those of you with the sensitive view: Feel invited to see into me and dare to feel…there is love beyond the pain. Make up by GA-DE Cosemetics with the GA-DE Basic Contour Kit  (Click here to shop!) Outfit: babyblue Blousedress by Zara, black shorts by Mango and suede leather shoes in rose nude by Zara, clutch by Balenciaga Just in case, things get out of control… Things can get out of control and it’s not just a phrase that they say, the only thing you can control is you. The thought you choose to think (hurray, yes we have a choice what we think…surprisingly not many are aware of this freedom of choice not are they using their freedom of thoughtful choice), the way you feel, the words you use and the actions you take. Could be all so easy. It’s not. I feel you. But yet, when things get out of control, the only you can control is: YOU. So, choose wisely and have a good week… XOXO, Carrie

The Emotional Wake Up Fall…Narbenpflege Tutorial

The Emotional Wake Up Fall…Narbenpflege Tutorial

Hello there, es ist noch nicht so lange her, dass ich mich auf das Thema Selbstliebe eingelassen habe und im Zuge dessen hat das Leben in 2016 auch keine Spielfläche zum Praktizieren derselbigen ausgelassen. Aber ums ans Licht zu gelangen, muss man bisweilen auch durch so einige Schatten durch. Und wenn deine Seele nach dir schreit, werden die Gefühle nun mal ziemlich laut, bis du ihnen zuhörst. Und wenn man nicht so wirklich gelernt hat, seiner Intuition, seiner innerem Kompass und seinen eigenen Gefühlen zu zu hören, geschweige denn, dass man diesen besonders großes Vertrauen schenkt, dann wird man halt sanft bis hart dazu gezwungen, bis die Lektion angenommen ist. In meinem Fall hat den Ruf des emotionalen Erwachens mein Körper übernommen, Nach einem Fall aus 5 m Höhe auf meinem Hosenboden samt gebrochenem Schlüsselbein, angebrochenen Rippen und einem angebrochenem Steißbein hat er nämlich vor Schmerzen sehr laut Gefühl zum Ausdruck gebracht und mich in die Knie gezwungen zuzuhören. Was los ist, was ich brauche und dass ich bin bisschen mehr bin als nur ein Verstand in einem Körper. Und vor allem, dass man nicht alles glauben braucht, was man so denkt. Körper lügt nicht und hat viel zu erzählen, wenn man anfängt zu zuhören. Kopflastig, wie ich war und bin, waren mir Emotionen nämlich etwas unkontrollierbar beängstigendes. Das geht schon ne Weile gut, zu kompensieren und nicht zuzuhören, was dir dein Leben mitzuteilen hat. Aber ich für meinen Teil kam im letzten Jahr nicht drum rum zu zuhören Die, die immer ins Wort fällt und sich bisweilen schwer tut mit dem Zuhören.Mann, bin ich froh, dass ich angefangen habe zuzuhören und zu lernen, welches Geschenk darin verborgen ist. Und auf dem Pfad der Selbstliebe angekommen und ihn weiter beschreitend, kam Lektion Nummer zwei gleich mit einher. Denn ein Schlüsselbein in vier Teilen kam zur Genesung nicht um eine OP umhin. Und die Narbe als Zeugin einer meiner größten Lektionen im Leben wollte gehegt von gepflegt werden, Vom absoluten Anfänger in Sachen medizinischer Kosmetik und Chirurgie hab ich mich dank neugierigem Verstand, einer besonders OP-erfahrenen Weisin, die ich meine Freundin darf und einem lieben befreundetem Arzt zum Crack entwickelt, wie man den Heilungsprozess möglichst optimal gestaltet und seine Narben hübsch macht. To put some sense in all the pain… Narbenpflege Schritt 1: Einstellung zum Thema Heilung Mal eines vorab, Heilung liegt in der DNA, in jeder Zelle verankert. Intension und Dankarkeit. Vollstes Vertrauen in deinen Körper als Haltung, Ja, es tut weh, es will nicht so, wie man jetzt will. Aber die Natur hat da ein Wunderwerk an Funktion und Perfektion vorgebracht, dass vollsten Respekt verdient und dem man vertrauen darf. Dass hab ich schon mit Aufprall fühlen dürfen, wenn man so einen Fall überlebt, Body knows best. Und eine wohlgesonnene Einstellung mit einem Grundvertrauen in die Funktionen seines eigenen Körpers sind essentiell. Er kann, er will und er wird heilen. Narbenpflege Schritt 2: Verzicht und Vernunft voran     Ja, so wie es aussah hat es auch weh getan. Ich hatte schon mal das Glück einer sogenannten subkutanen Naht, damit ich nicht durch die Gegend wandeln muss, wie ein Pirat. Und dann hieß es: Verzicht und Vernunft. So eine Wunde hat nach einer OP halt ihr eigenes Timing und braucht ein paar Dinge erst mal nicht. Alkohol zum Beispiel, ist ein absoluter Killer in Sachen Wundheilung. Hab ich gleich mal komplett aus meinem Leben geschmissen. Ausreichend Wasser ist Pflicht und wenn einem etwas an einem hübschen Ergebnis gelegen ist, macht sich auch eine vollwertige Ernährung bezahlt. Als Kuchenanhängerin und inniger Konsument von diversen Schokoladenprodukten war das Opfer von Zuckerverzicht nun mal notwendig, damit der Körper sowohl Unfall als auch Wunder außen schön verarbeiten kann. Und es war hart. Die Eitelkeit hat den Verzicht aber dann doch angetrieben. Grund für Verzicht und Vernunft für zunmindest 6 Wochen bei Knochenbruch plus Abheilung von OP Narbe liegt im körpereigenenen Immunsystem, dass über die Lymphen Abfallprodukte der Wundheilung transportiert und die zusätzliche Belastung eben nur bewältigt, wenn es ausreichend entlastet ist. Alkohol, Zucker und Nikotin sind in so einer Phase einfach noch mehr Stressfaktoren, die sich auch in der Optik einer Narbe als auch im Genesungsverlauf niederschlagen. Narbenpflege Schritt 3: Schutz So ein Eingriff bei dem bis auf den Knochen runtergschnitten wird, durch die Haut, das Fasziengewebe und durch die Knochenhaut, mit durchtrennten Nerven und abgetragener Knochenhaut, ist für den Körper schon eine Hausnummer in Sachen Heilung. Und bis das zuwächst braucht es Schutz. Die ersten 12 Tage bis zum Fädenziehen erledigt dies ein Pflaster. Schmerzvolle Erfahrung und ein weiser Rat mit auf dem Weg: Einsatz von Duschpflastern über mehrere Tage sollte man eher meiden. Ich fand es komfortabel, musste aber bitter feststellen, dass die Pflaster die Haut praktisch verbrennen, wenn man sie über Tage hinweg trägt. Denn so praktisch es ist, dass die Wunde nicht nass wird, so schmerzhaft kann der Luftabschluss, der die Haut eben dadurch „verbrennt“ im Nachgang werden. Daher lieber 12 Tage mit luftdurchlässigen Pflastern durchstehen und sich von Krankenschwestern und Arzt die richtige Behandlung beim Wechsel erklären lassen. Nicht zuletzt aufgrund der Infektionsgefahr. Wenn die Fäden dann gezogen sind, bedarf es weiterem Schutz bei allen Arten von Narben. Ich habe mit Silikonpflastern (z.B. von Scarban) gute Erfahrung gemacht. Zum einen schützen diese speziellen Silikonpflaster nicht nur bei Reibung und Druck, sondern vor allem auch vor UV-Strahlen. Sonne und UV-Strahlen sind nämlich Ursache für mögliche Pigmentstörungen im Laufe des Heilungsprozesses. Auch wenn es vielleicht umständlich ist, das Tragen von Silikonpflastern für 2-3 Monate nach so einem Eingriff verbessert die Quälität, mildert Rötungen und hält die Narbe darüber hinaus aus geschmeidig. Ein Grund für unschöne Narben, mal ganz von der Nähkunst des Chirurgen abgesehen, sind nunmal Pigmentstörungen und Belastung des Gewebes durch zu viel Reibung. Die Investition in Narbenpflaster mit Silikon lohnt sich daher, auch wenn nicht alle Kassen dafür die Kosten tragen. Ansonsten gilt für konsequente 1,5 Jahre strikter und höchster Sonnenschutz mit UV-Faktor 50. Narbengewebe ist komplett frisch und neu, es hat daher noch keinen Sonnenschutz durch The Emotional Wake Up Fall…Narbenpflege Tutorial weiterlesen

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks

Hello there, zurück aus der Versenkung…hat seine Zeit gebraucht, um die Ereignisse der vergangenen Wochen in Worte zu fassen und die große Lektion hinter der Geschichte vom Zaun zu begreifen und anzunehmen, mein persönlicher „emotional wake up fall“. Was bisher bei Carrie geschah… Was bisher geschah…unbekümmert und im leichten Segelflug habe ich mich in den Sommer begeben und mich offenen Herzens in den Flow gestürzt. Erster Stop: Berlin bei Freunden im Juni. So ganz weit weg von Heimat und Nest, mich in der Großstadt verloren und neue Aspekte und alte, lang verschollene wiederentdeckt und zurück mit nach München genommen, um ich mich mal richtig zu verknallen. Und so richtig auf die Fresse zu fallen, 5 Meter in die Tiefe beim Klettern, um genau zu sein. Und alles damit ich endlich mal bei mir ankomme und das große ganze Puzzlebild begreifen kann. Es passiert ja nichts ohne Grund und auf den Steinen mit gebrochenem Schlüsselbein angekommen, knapp überlebt, ohne größere Schäden, hat da eine Lehrstunde des ganz großen Kinos in Sachen Vertrauen und „wie sehr liebst du dich eigentlich selbst?!“ begonnen. Angeführt und knallhart demonstriert von Schmerzen in meinem verunfallten Körper in Regenbogenfarben, hat Schmerz sich offenbart und gezeigt, was er mit mir macht. Das Beste der Lehrstunde des Lebens: wie er vergeht und was danach kommt und wie sich das Leben eigentlich anfühlen kann und soll, schmerzfrei. Bis dato kannte ich das schlicht und ergreifend nicht. Schmerz war in so vielen Aspekten meines Lebens nicht wirklich da, dass mir gar nicht bewusst war, wie schlimm einen Schmerzen so behindern können. Tapferkeit und eine gewisse Abgewichstheit machen es möglich, pain coping strategy. Und ich muss zugeben, dass ich auch recht stolz auf meine pain coping strategies war, zumal ihnen auch positive Aspekte inne wohnen und sie nun mal Schutz geboten haben, wo sie konnten. Aber das Pensum nach dem Unfall hält kein Mensch aus, irgendwann bricht auch das beste Vermeidungssystem ein. Die Erkenntnis vom Schmerz…. Da hat es erst einen Unfall und schlimmste körperliche Schmerzen gebraucht, um zu verstehen, dass Gesundheit und Freiheit von Schmerzen das kostbarste Gut ist. Mein Körper hat es geregelt, danke dafür. Erste Etappe waren neue Prioritäten als körperlich nichts mehr ging. Auf das Besinnen, was mir wirklich wichtig ist und mir auch mal helfen zu lassen, wenn ich da einarmig nicht sonderlich viel wuppen kann. Im Job, im Haushalt, Essen, Baden, Einkaufen etc. Und es Helferlein gibt, Schmerzmittel, Physiotherapie und ein bisschen Kreativität beim Zähneputzen. Der Erleuchtung nahe war ich nach der OP dank der fantastischen Narkose im Uniklinikum München. Bis unter die Haube voll mit Propopfol und diverser anderer Mittel hatte ich schon Schuldgefühle und Bedenken, was mein Körper hier durchstehen muss. Bis mich meine wunderbare Freundin Elli und Lifecoach per Whats App aus den USA auf die bewusstseinserweiternde Wirkung von Schmerzmitteln aufmerksam gemacht hat. Expansion des Bewusstseins ist ja voll mein Ding, wozu meditier ich denn sonst vor mich und lebe eine bewusstes Leben. Wenn schon ein neues Lebens geschenkt bekommen, dann nehme ich doch auch mal Narkosewirkungen als Chance war zu expandieren. Also zur Nachtruhe frisch operiert und vollgepumpt noch eine Meditationssession hingelegt. Und was dann passierte, hat sich in das Gedächtnis einer jeden Zelle so eingebrannt, dass ich das Gefühl hatte, gleich nochmal aufzuwachen, in ein neues Leben. Schmerzfrei. Kein Schmerz. Absolut nichts tat weh. Nirgends. Vollkommen frei. Wer ich bin, wozu ich hier bin, was alles möglich ist, jetzt in dem Moment, wo es keinen Schmerz, gleich welcher Art, mehr gibt. Keine Angst davor. Mega High von Dipidolar und Propofol, durfte ich zum ersten Mal die Wirkung von Drogen erleben. Schmerz und war weg und ich seelig auf einer Welle von medikamentös induzierter Liebe schwimmend. Als ob er nie existent war, es gab ihn einfach nicht. Auf keiner Ebene. Kein körperlicher, kein emotionaler, kein seelischer, kein Schmerz. Nur der Flow. Er war übrigens Grün, dieser Flow, diese Wellen, was ich mich entsinnen kann. Wie ein Anteasern, ein Ansporn, der Funke, der das Feuer entzündet und den Willen weckt, es geht auch leichter. Es geht auch ohne, es läuft halt. So fühlt sich das also an, der Flow. Wenn man sich selber liebt und nichts piekst und zweifelt oder drückt. Wenn dich eine Erfahrung nicht mehr loslässt.. Das Erlebnis hat mich nicht losgelassen. Und es hat in allen Aspekten angefangen zu rattern, dass Schmerz sinnvoll sein mag, aber wenn er dauerhaft einschleicht seiner Warnfunktion nicht mehr gerecht wird und alles schwer macht und blockiert. Bewusstseinsarbeit live am Körper samt Heilungsprozess der nächsten Wochen erfahren. Wie habe ich mich gefreut zu erleben, dass die Schmerzen der Verletzungen tatsächlich in den nächsten Wochen nachlassen und alles wieder leicht wird. Bewegungen wieder von der Hand gehen und ich mich auch wieder besser fühle. Ich habe noch am Abend vor meinem Unfall in einem Brief geschrieben: Ich falle in meine Einzelteile auseinander und bin neu und besser zusammengesetzt. In prophetischem Gehorsam meiner Worte war ich auch auch ich es dann auch. Einmal in meine Fragmente zerlegt, das Schlüsselbein in drei, um genau zu sein und hatte den Schlüssel gefunden, um die Tür aufzumachen, um die vielen Türen aufzumachen, wo sich die Lösungen und Möglichkeiten bisher verborgen haben, mich wieder ganz zu machen. Erster Schlüssel war, den Schmerz zuzulassen, ihn einfach zu fühlen und ihm liebevoll zu begegnen. Das Mindset liebevolller Achtsamkeit, dass mit dank meines buddhtitischen Lieblingsautors Ajahn Brahm schon länger bekannt war. Sonderlich viel Angst hatte ich vor Schmerzen hatte ich eh nicht, Hauptursache vielen Leids. Die Ängste habe ich ja schon beim Klettern abgelegt. Nächster Schlüssel waren die helfenden, sehenden, verständnisvollen Ohren und Hände von Familie, Freunden, Kollegen und Mitmenschen. Und weiterer Schlüssel kam erst vor ein paar Wochen mit dem großen Bedürfnis nach Vergebung. Verzeihen. Also auch diesen benutzt und aufgeschrieben, gesagt, getan, allen Menschen, die mir mal weh getan haben, insbesondere mir selbst den Schmerz zu vergeben, den ich mir und mir andere zugefügt haben. Nicht, dass ich meine Hände in Unschuld bade, dass ich nicht anderen Schmerz zugefügt habe, sondern als The feeling of I come from contrast, so master me pain…Outfits of some Weeks weiterlesen

The feeling of facing the process…Portraits of Awakening

The feeling of facing the process…Portraits of Awakening

Hello there, this quite new, different for me to write. To express what it’s in my heart, this endless, without a condition, this love, it’s like pressing the whole universe in a little black whole, almost impossible. But it reminds me that this  kind of a reverse process as the beginning of all live, the big bang. So, there is a pretty half a Buddha woman standing in front of me named Sandra, my best friend and soulmate, full of good intensions, telling me quite out loud, that she loves me without a condition. Loud enough even for me to listen and understate, because it’s the first time I get it in an aware state of mind. And this moment, this what my best friend did there for me in summer 2014 helped me start a process turning my life in the direction and places I always wanted to be. She was the spark to decide for self love. Because if the one of the most wonderful, honest, strongest person in my life could love me in contrast, messed up in trauma and tears, caught up in overthinking and high on euphoria, than I could do this with myself. So, I allowed processes to go on, surrender to my deepest, biggest fears. Hell yes, this was painful, ugly and didn’t felt good at all. At first. I knew there was pain, a rocky, bumpy way through hell. For the first step and I did go further. The one thing I was confident of my whole life was my courage and gratefulness towards life. I let it happen, on every occasion in the past two year, totally aware. I let it happen and learned to embrace it, to welcome it. Why the hell am I doing this, standing in the middle of my own storm, in chaos and vulnerability?! Is this something a person who loves themself is doing?! Going in to the feelings which repeated themselves so many times in different ways?! Yes. What the hell for?! I did not know the outcome until I experienced the shift, what happens in a such process. No more compensation, no repetition. I transformed. The dunghills I landed in, I stepped in or created on my own, transformed into something good. I did this. The lessons I took lead me to something always wanted, never known before: inner peace, freedom of mind and an open heart. Further on, the more I processed, I learned to trust. And every time I went through the kinds of processes, going into my feelings, being completely present with them, no matter what, it made me fly, thrive and grow. Cause there is a lot of potential in contrast for transformation, to escape the wheel of compensation and to be alive. Awakening is not a nice, pretty process. First it feels numb, cold and lonely. But this goes by, like clouds fade away and the sun reveals. And this time, it’s clearer, brighter and more worth living than you might ever expected the life you choose to be. So, let’s face it. Loving yourself, short cut to happiness, is not a walk in the park with unicorns and practice nice habbits on the surface. To last and to grow, it sometimes needs a bumpy road or a detour through hell to arrive, but it’s worth it. The times between the ups and downs get shorter. It nears itself towards the upside even quicker the less resistence I hold up. So, feeling more happy and expansive every day. So, hold up, slow down, back up and step down, nobody can love you like you love yourself first. And gladly, some are at your side since years, knowing you the way you are and remind you if you are a little caught up in your shit, that they love you and trust you. Thanks to my crew for the reminder and sharing my path. And what helped me along my journey to be in the present moment, to take care of myself and to stay awake was the HMS Log Book by Jennifer Snyder, Part Two of 2016 is now available an Amazon, here. A great diary to keep on track, especially for us woman. Try it, it’s worth the time. So, what to do when you are awake, alive and aware?! First, hands up high, breathe the wind, the light. Listening to the sound, start to move. Dance, eat, pray, love. Feel it, the flow and ride it like a surf board. The present it a gift, no matter how it looks or it might be judged. I didn’t say it’s going to be always easy and smooth, I only promise it’s beautiful. There is beauty in the most painful, hard processes. You don’t believe me, than you’ve never seen me cry. The most beautiful smile is nothing without the shadow, the brightest light is never recognized without the darkness. We need to experience the contrast, just trust the physical laws of this universe, yourself and that there is healing and peace in every storm, hurt and chaos…Have fun, make history…. XOXO, Carrie