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The Black, the Sleek and the Brows…Beautytrends 2015

The Black, the Sleek and the Brows…Beautytrends 2015

Hello there, wie Barney Stinson einst schon verlauten ließ, neu ist immer besser. Zeit in Sachen Beauty mal wieder das Näschen nach Nachschub in neuen Suchtfaktoren auszustrecken. Wie schön, dass im Oktober das Beauty Forum in München Audienz hält, dass die Kosmetikbranche in Sachen Trends und Technik updated. Als neue Medien sind auch Blogger dort herzlich willkommen und so kam es, dass ich letztes Wochenende die Beautyspielwiese nach Neuem und schon Bekanntem erkunden durfte. Mit einem Hang zum textilen Ausdruck habe ich das an Tag 1 übrigens in folgendem Outfit getan, mit dem ich zunächst erst einmal die Jungs und Mädchen von Marc Inbane begrüßt habe… Outfit: weißer Mantel von Forver 21, Seidenbluse und Lederrock von Zara, Overknees von L’autre Chose und Alexa Bag von Mulberry Als Ingo von Marc Inbane (das göttlichste Tanning Spray aller Zeiten, dass ich auch gerade verlose -> https://carrieforshoes-34mmvzisya.live-website.com/2015/10/04/fake-tan-it-til-you-make-it-marc-inbane-spraytan-gewinnspiel/) mir dann den neusten Zuwachs in der Produktpallette vorführte, habe ich den neuen Braten schon gerochen: Schwarzkohle. Black is not only beautiful anymore, it makes you pretty from now on. Bisher kannte ich Schwarzkohle bzw. medizinische Kohle nur in Form von Kohletabetten. Unabdingbar in jeder Reisetablette und nach übermäßigem Alkoholkonsum auch mal in der Cosmopolitan als Anitkatermittel angepriesen, findet es nun auch Verwendung in der Haut- und Zahnpflege. Marc Inbane hat als Hauptbestandteil seines neuen Peelings, dem Marc Inbane Facial Exfoliator, Schwarzkohle verarbeitet, um die Haut nicht nur glatt und babypopozart auf Spraytan vorzubereiten, sondern gleich dazu noch zu „detoxen“. Schwarzkohle hat neben dem mechanischem Abreibeffekt, nämlich noch eine entschlackende Wirkung und wirkt zudem antimikrobiell. Das Peeling ist übrigens wirklich versehen mit schwarzen Partikeln und wird in den Händen verrieben grau. Ein bisschen Vorsicht ist schon geboten, allerdings hinterlässt es keinerlei Rußspuren nach gründlichem Abspülen. Verschwenderisch wie ich war, habe ich beim ersten Test gleich einmal den ganzen Körper damit gepeelt und bin mit dem steichelzartem Ergebnis als auch mit streifenfreiem Spraytanresultat sehr zufrieden. Angesichts der Heizungsperiode heiße ich den neuen Kohletrend in meinem Badezimmer herzlich willkommen. Der Kohletrend ist auch in der Zahnpflege angekommen, in diesem Fall mit der schwarzen Zahnpasta von Ecodenta. Diese lag nämlich tags zuvor meiner Douglas Box of Beauty vom Oktober 2015 bei. Auch hier sorgt Schwarzkohle wieder für eine Verschönerung. Diesmal für heller Zähne. Auch wenn die Paste sich ebenfalls beim Putzen grau verfärbt, hinterlässt sich blitzblanke Zähne. Allerdings auch so einige Spuren, besonders mit der elektrischen Zahnbürste. Also nebenbei Telefonieren oder Quasseln kann ich ohne anschließenden Badputz nicht empfehlen.  Neben Schwarzkohlepartikeln, habe ich an Tag 1 dann noch dieses Gesamtkunstwerk an Beautyneuheiten mit nachhause bekommen… Wo mir auch Beautytrend Nummer 2 ins Auge gestochen ist. Eigentlich nicht mehr so neu, aber dennoch wirkungsvoll: Seren, in allen Facetten. Für alle Bedürfnisse. Das Schöne: sie fetten nicht, ziehen schnell, ergänzen mit Special Taskforces die normale Pflege und können auch solo was auf der Haut. Allseits immer noch beliebt, das Hyaluron. Das scheint in jedem Serum, das irgendwas können will drin zu sein. Es polstert ja tatsächlich auf. Und da ich diesen Sommer die magische 30 erreicht habe, komme ich nun auch nicht mehr umhin mich zu fragen, ob es denn tatsächlich meinen Alterungsprozess, nennen wir es, in Würde unterstützen kann. Ich werde nun morgens und abends im Namen des würdevollen Alterns mal antesten, inwiefern sich Herstelleraussagen mit denen meines Spiegels decken. Die Seren von links nach rechts: HyaSil von Aesthetic Cosmetics, Lift Effect von Dr. Massing Cosmetics und Anit Aging Lifting Serum von Regulat Beauty Outfit Tag 2: Weißer Mantel von Forever 21, Lederrock von Zara, Fransenponcho von Mango, Bluse von H&M, Fransenstiefel von Boss Orange, Alexa Bag von Mulberry, Schal von Missoni und Iphone Pommes von Moschino Um das mühevoll heimgeschleppte Ergebnis von Tag 2 des Beautyforums mal gleich vorwegzunehmen, es war schwer, teilweise essbar und roch sehr sehr toll. Achja und nicht zu vergessen, ein Weihnachtskalender war auch dabei. Beautyweihnachtskalender hatte ich ja schon immer auf dem Schirm. Sehr zu meiner Freude ziehen jetzt alle möglichen Beautylabels mit und lancieren Kalender mit ihren Produkten. Neu entdeckt habe ich dabei den Adventskalender mit Miniseifen und Badebömbchen von Bomb Cosmetics. Und weil Schönheit von Innen anfängt, habe ich Jentschura an ihrem Stand auch besucht. Ich bin ja schon länger ein Fan von basischer Ernährung und den Morgenstundbrei habe ich auch schon öfters mal gefuttert, ebenso wie Basenbäder auch ein Ritual für mich sind. Dazu wird demnächst noch ein gesonderter Beitrag mit ein paar Geheimtipps und Geschichten folgen… Das Thema mit den Wimpern, egal ob Extension oder Wimpernserun ist ja immer noch brandaktuell. Allerdings so richtig Feuer und Flamme haben mich dann die Jungs und Mädels von Sleek Brows gemacht, mit etwas, dass ich so nicht kannte. Next Big Thing in Sachen semipermanentem Make Up: Augenbrauen formen und verlängern. Kein gewöhnliches Augenbrauenstyling, mit ein bisschen Form hier, Färben und Zupfen da. Nein, viel besser: Es hält bis zu 4 Wochen und hat einen 3D-Effekt. Ohne Tattoowieren. Dazu schon einmal das Zwischenergebnis des Sculptings auf der rechten Seite.  Als echte Blondine habe ich leider das Problem das man mit den hellen Haaren einfach keine sonderlich ausdrucksstarken Augenbrauen sieht. Tägliches Augenbrauenmalen beim Schminken blieb mir bisher nicht erspart. Das Schöne bei der Technik von Sleek Brows ist, dass mit einer speziellen Paste die Brauen zunächst geformt werden (sog. Brow Sculpting). Für ein natürliches Ergebnis werden die Brauen dann noch mit einzeln eingesetzten Häarchen (sog. Browbuilding), ähnlich wie bei Lashextensions, verlängert. Bei sorgfältiger Pflege hält das Ergebnis dann 2-4 Wochen. Dank meiner Browstylistin Cheryl kann ich jetzt morgens 10 Minuten länger schlafen und mit Augenbrauen aufwachen. Studios sind hier zu finden. Wer in der Nähe von Stuttgart mal ein paar Augenbrauen braucht, kann das Sleek Brow Sculpting und Building bei Glamour & Looksus machen lassen. Das Ergebnis nach der einstündigen Prozedur samt Cheryl ist hier zu sehen: Am Stand von DEU Skin Program wurde ich noch über die Pflege von bisher recht unbedachten Körperpartien aufgeklärt. Dehnungsstreifen können da zum Beispiel mit der Estrias Creme weggecremt werden. Da ich in letzter Zeit weder einen Wachstumsschub noch Nachwuchs erlebt The Black, the Sleek and the Brows…Beautytrends 2015 weiterlesen

Ein Schock in Lindgrün und das Verdrängen….Douglas Box April 2014

Ein Schock in Lindgrün und das Verdrängen….Douglas Box April 2014

Hello there… …Mrs. Carrieforshoes, Sie mögen bitte Ihre Douglas Box of Beauty im April in der vergessenen Ecke Ihres Erinnerungszentrums abholen…upps…da fotografiert und bearbeitet man fleissig Fotos, frisch wenn das Päckchen eintrifft, gleich nach dem genüsslich bis räuberischen Unboxing und dann vergisst man es (in dem Fall ich) einfach. Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir auch wieder ein, warum. Denn im Zuge der saftigen Preiserhöhung von 10 auf 15€ ab April 2014, wurde auch gleich das ganze Konzept der Box umgestellt, was zu einem Schock meiner Wenigkeit bei Anlieferung geführt hat. Nein, nicht der Preis, sondern das neue Boxendesign. Es ist nicht mehr Douglastürkis, sondern Neu-Douglaslindgrün. Mein türkiser Turm hat nun ein jähes Ende gefunden, alte und verbrauchte Boxen sind nicht mehr zu ersetzen, sondern es muss nun alles im neuen Grün mühevoll herangezüchtet werden. Mein gesamtes Schreibtischdesign lebte bisher vom Douglastürkis der Boxen, perfekt abgestimmt und jede Box mit den feinsten Beautyutensilien befüllt. Das Alles soll nun sein farbliches Ende gefunden haben. Ich war entsetzt, denn Douglas hat sich ja schon vor geraumer Zeit dieses neue Grün angeschafft im Wannebe-Retro Design. Im Zuge dessen musste wohl jetzt auch die Douglas Box dranglauben. Den Gedanken an die künftige Aufzucht eines um 50% teureren, lindgrünen Turmes hat mich dieses Trauma beim Unboxing glatt verdrängen lassen, bis ich gestern die Mail erhalten habe, dass die Mai Box schon auf den Weg zu mir ist und ich noch kein Wörtchen über den April verloren habe. Neues Konzept des lindgrünen Turmes ist laut Douglas fortan der Fokus auf bestimmte Beauty Themen, wie im Monat April die Pflege rund um Hände und Nägel, wozu dann passende Produkte geliefert werden. Es gibt wie immer ein Starprodukt, diesmal allerdings noch drei andere Originalprodukte dazu. Das war es aber schon an positiver Resonanz… Der Inhalt: Mavala Colorfix Überlack (Originalgröße) Nails Hands Feet Wipe Off Remover Pads und Handlotion (Originalgröße) Douglas Absolute Nagellack #02 Anna (Originalgröße) Isa Dora Nailwhitener (Mini) Wo fange ich denn an?! Ach ja, über die Nagellackentfernertücher habe ich mich ja noch gefreut, bis ich ablackieren wollte. Dann habe ich mich nicht so so gefreut. Feuchten Lack bekommt man damit ja noch runter, aber trockenen nur unter gewaltsamen Einsatz von Reibung und Wut, weil es einfach nicht gescheit funktionieren will. Für unterwegs, wenn man wirklich verzweifelt ist, irgendeinen Lack runterzubekommen oder auch im Flugzeug (wo aus Gründen Nagellackentferner und Pads nicht gern gesehen oder gerochen werden) mag dieses Produkt seinen Zweck erfüllen. Allerdings sind 4,99€ für etwas nicht so funktionierendes doch schon eine stolze Summe. Nach dem Test drängte sich mir der Verdacht auf, dass Douglas hier Ladenhüter oder möglicherweise Fehlproduktionen an die arglose Frau bringen könnte und das Ganze nun mit einer 5€ höheren Gewinnmarge als zuvor. Nagellack und Nagelweißer wandern in die Kiste und warten ebenso wie die Handlotion auf neue Besitzer, zu einen, da ich schon weiße Nägel und genügend klassisch roten Lack besitze und zum anderen, da mir der Duft der Nails Hands Feet Handlotion nach einem kleinen Schnuppern nicht zusagt (wobei der Pumpspender doch noch ein Pluspünktchen bekommt). Das Starprodukt hat auch schon eine neue Besitzerin gefunden, auf deren Feedback ich gespannt bin. Ich bin ein sehr loyaler Mensch, wenn Personen und Produkte zuverlässig sind. Essie Good to go ist nämlich auch gut für den Halt und die non existing Tipwear. Ein Überlack, der mir hier Farbauffrischung verspricht, kann damit allein nicht argumentieren. Da ich ihn nun aber vor lauter Essietreue nicht selbst ausprobiert habe, kann ich mir somit kein Urteil über die Fähigkeiten dieses Produkts erlauben und verbleibe mit neutraler Resonanz. So, das war es schon wieder. Ich habe mich nun auch von meinem lindgrünen Schock erholt und freue mich auf die Box im Mai mit dem Thema Haare…und einen mini Turm im Lindgrün… XOXO, Carrie

Die letzte Abrechnung…Fairy Box März 2014

Die letzte Abrechnung…Fairy Box März 2014

Hallo Liebhaber des gepflegten Unboxings, dies ist das letzte Unboxing der Fairy Box. Nein, ich habe mich nicht vertippt, es handelt sich tatsächlich um das Unboxing der März Box. Die wurde nämlich erst ziemlich Ende März verschickt und war nach langem hinterherrennen dann auch endlich mal irgendwann im April bei mir. Womit wir auch schon bei den Gründen wären, warum es sich hierbei um das letzte Unboxing der Fairy Box handelt. Eine letzte Abrechnung hinter den Kulissen… Zu den Gründen: Grund Nummero Eins: Ich bin (immer noch) extrem genervt von Ablauf und Versand der Fairy Box. Bisher kam nie eine auch nur annähernd rechtzeitig in dem Monat oder Zeitraum, in dem sie angekündigt wurde. Fallbeispiel März: war erst in der 2. Aprilwoche bei mir. Grund Nummero 2: Das hat auch dann auch Auswirkungen auf das Lastschrifteinzugsverfahren, was hier verwendet wird. Durch diese ganzen Verzögerungen wurde dann im April gleich zweimal für Februar und März abgebucht, was ich ärgerlicherweise erst vor Kurzem auf dem Konto bemerkt habe. Bei einem monatlichen Abo erwartet man ja eigentlich nur eine Abbuchung pro Monat, zur selben Zeit. Für alle diejenigen, die solche Kosten einplanen und sich darauf verlassen, dass es monatlich abgeht und damit im nächsten Monat bereits erledigt ist, eine nervige Angelegenheit. Grund Nummero 3: Der Müll. Die Box wird in einem mit grünen Schaumstoffbällchen gefülltem Karton verschickt und diese Dinger nerven noch mal. Die dürfen nämlich nicht in den Papiermüll, fliegen beim Unboxing im Zimmer rum (ich mag kein krümeliges oder umherspringendes Verpackungsmaterial, das stört meine heilige Ordnung) und haben eine nicht sehr vorzeigbare Umweltbilanz, gerade wenn sich Tierschutz als einen Aspekt des Umweltbewusstseins auf die Fahnen schreibt. Grund Nummero 4: Die Preiserhöhung mit einer fadenscheinigen Begründung. Ab April kostet dasselbe, was ich so die letzten sechs Monate bekommen habe, nun 19,90€ statt wie zuvor 16,90€ mit der Begründung, dass die Versandkosten gestiegen sind. Ich komme nicht umhin mich zu fragen, für wie blöd die einen rechnenden Menschen eigentlich halten, dass zu schlucken. Die Versandkosten sind sicherlich nicht um signifikante 3€ gestiegen. Vielmehr wird jetzt für 21,90€ auch eine Testvariante der Einzelbox angeboten und die Preissteigerungen dienen in erster Linie nur der Erhöhung der Marge, was ich bei einem bisher recht unzuverlässigem Versandverhalten für unverschämt halte. Daher kam auch mit Benachrichtigung über die Preiserhöhung dem Hause Fairy Box gleich mal meine Kündigung zu und nun wären wir damit auch bei der letzten Box. Achja Grund Nummero 5, warum ich derzeit keine Wiederaufnahme in Betracht ziehe: Ich musste der letzten Box auch noch hinterherlaufe. Denn trotz Adressänderung und mehrmaligen Hinweises auf meine neue Adresse, war es dem Hause Fairy Box nicht möglich, trotz der horrenden Versandverzögerung an meine neue Adresse zuzustellen. Während ich mit Engelsgeduld einem begehrtem Stück in der Stadt in diversen Filialen nachrenne, tue ich dies hingegen bei sogenannten Schickschulden äußerst ungern, da ich bei Zahlung von Versand wohl davon ausgehen darf, dass auch an die korrekte Anschrift abgeschickt und geliefert wird. Damit die Box (dank fehlender Sendungsnummer, vielleicht könnte ja die Preiserhöhung mal in Versand mit Sendungsnummer investiert werden) dann doch bei mir ankommt, waren Absprachen mit den Zustellern von DHL und Postfiliale (die mich als langjährige Stammkundin kennen 🙂 ) nötig, samt ca. drei Tage hinterher telefonieren, um das Paket mit den nervigen grünen Bällchen, die auch noch stauben, endlich auspacken zu können. Sagen wir es vorweg schon einmal so, der Inhalt war jetzt nicht gerade ein Gefühl der Wiedergutmachung. Der Inhalt: Wer kommt eigentlich auf die Idee, 3 mal Shampoo in eine Box zu legen?! Bitte Kopf waschen. No go. NYC Lip Balm (Originalgröße,3,99€) Saffron Lipliner (Originalgröße,3,20€) Royal Lash Lashcurler (Original, 4,99€) Filthy Gorgeous London Nagellack in #Valentine (Original, 11,99€) Prija Shampoo (Reisegröße, 3,99€) Küdos Spa Nourishing Shampoo (Reisegröße, Preis auf Karte nicht ersichtlich) Organicum Shampoo Sulfatfrei (3x 15ml Sachet) Die beigelegte Karte gibt den Inhalt nicht ganz so korrekt wieder und der Inhalt der Fairy Box im März 2014 erreicht einen Wert von ca. 28,20€. Bei Kosten von 16,90€ und der Tatsache, dass niemand drei Mal Shampoo in einer Box braucht und der NYC Lipbalm meines Erachtens unbrauchbar ist (Farbe, Geruch und Konsistenz), hätte ich doch lieber die 17€ genommen und mir was gekauft, was ich wirklich brauche. Und das von einer Person die sich sonst so diebisch über jede Beautybox freut. Der Lashcurler ist, nun ja, solala. Ich habe hier ja schon die heiligen Grale des Wimpernformens reviewed. Wer das Wahre kennt, kann über den anderen Kram geflissentlich hinweggehen. Für den Fall, dass ich mich irgendwann auf alle meine Wimpernformer von Shu Uemera und Bobbi Brown drauf setzen sollte (es sind insgesamt schon drei…), hätte ich ja Ersatz. Sehr unwahrscheinlicher Fall.. Der Lipliner is nice to have, ich trage zwar selten Rot auf den Lippen, aber nett einen zweiten Lipliner zu haben…Die Shampoos Prija und Küdos sind normale Shampoos mit Sulfaten etc. PP. Das einzige spannende waren für mich die Testmuster von Organicum, die ich auf meiner Suche nach organischer Haarpflege schon einmal benutzt habe. Es schäumt halt typisch NK weniger, das Haargefühl ist erst mal nicht so schön, wie nach meiner üblichen Behandlung mit Kerastase Bain Satin 2. Es fühlt sich eben nicht so glatt an, sondern eher strohig direkt nach dem Waschen ohne Pflege. Das ist bei meinem bisherigem Shampoo anders. Das ist wohl aber der Silikonfreiheit des Organicum Shampoos geschuldet. So richtig gut wird das wohl erst (nach meinen Recherchen über die Umstellung auf organische Haarpflege) mit konsequenter, längerer Anwendung von solcher Haarpflege. Allerdings kriegen alle Sachets solange ein Chance. Der Geruch war als leicht krautiger, frischer auch erträglich. Also ein klitzekleines Däumchen hoch dafür. Einen ganzen Daumen hoch gibt es für den Nagellack von Filthy Gorgeous London, den ich hier schon vorgestellt habe. Schöner Lack, tolle Verpackung, Farbe hält und glänzt. Passt, darf bleiben. So, nach wirksamer Kündigung ist nun nur noch die Douglas Box of Beauty im Rennen. Da habe ich allerdings nach der Preiserhöhung und Konzeptumstellung auch noch was zu sagen. Dazu beim nächsten Unboxing mehr… XOXO, Carrie

Unboxing in Rosa und Pink…Madame Pink Box 2014

Unboxing in Rosa und Pink…Madame Pink Box 2014

Hallo Freunde des Unboxing, die Box ist diesmal nicht türkis, auch nicht tierversuchsfrei, sondern pink und rosa…die Special Edition der Pink Box in Kooperation mit Madame. Verantwortlich für den Testfall dieser rosa Überraschung war mal wieder Facebookwerbung und das einmalige Angebot ohne lästige Aboverpflichtung. Dazu kam noch das Werbeversprechen von hochwertiger Kosmetikmarken, denn bisher war die Pinkbox in meiner Wahrnehmung immer im Drogeriebereich angesiedelt. Und da ich bei meinen regelmäßigen Streifzügen durch DM und Co. dann doch lieber gleich kaufe, was ich wirklich möchte anstatt mich mit Dingen überraschen zu lassen, die ich nicht brauche, war die Pinkbox auch keine Option für mich. Schmackhafte 19,90€ für einen Wert von über 70€ hat dann auch mein Finanzierungszentrum überzeugt und schon war alles geklickt und 3 Tage später in meinen Händen samt Aprilausgabe der Madame. Der Inhalt: Floramare Hydro Serum (Originalgröße 27,50€), Glynt Haarschaum und -spray je 50ml (Originalgrößen, 4,30€), Pouellato Nude Bleu Bodylotion 50ml (Wert 9,25€), Ahava Dead Sea Radiance Lifting Mask 15ml (Wert 7,80€), Louis Widmer Hydro Active Tagesemulsion 10ml (Wert 4,40€) und Mavadry Schnelltrockner von Mavala 10ml (Originalgröße 13,20€) Wert: 66, 45€ Laut Adam Riese, Werbeversprechen nun mal an den auf der Karte angegebenen Werten gemessen, schon mal knapp verfehlt. Die Zusammenstellung an sich, deckt zwar schon mal einige Pflegebedürfnisse ab, allerdings fehlt der dekorative Anteil komplett. Die Marken an sich würde ich ja eher im mittleren Preissegment ansiedeln. Dies vorweg schon einmal zum ersten Eindruck. Als brauchbare Überraschung hat sich das Hydroserum von Floramare entpuppt, denn es spendet wirklich ganz ordentlich Feutigkeit, zieht schnell ein und hinterlässt keinen Film. Der metallisch-türkise Flakon passt zudem hervorragend in mein Bad und darf daher draußen im Regal stehen. Dosiert wird das Ganze mit einer Pipette, die meines Erachtens durchreifter funktionieren könnte, denn sie zieht einfach nicht genug Produkte ein, um nur einmal damit ausreichend Serum aus dem Flakon zu befördern. Unter der Foundation und Tagespflege ausgetragen, verträgt sie sich auch sehr gut. Keine Krisselchen oder Ähnliches. Die Probe der Ahava Dead Sea Radiance Lifting Mask wurde aus Neugier auch gleich abends mal draufgespachtelt und siehe da, sie wirkt. Tolles Hautgefühl, ein bisschen Strahlen, wenn auch der typisch krautige Ahava Geruch. Allerdings kommt die Maske nach 15 Minuten wieder runter, da ist der Nebeneffekt erträglich. Die Glynt Haarprodukte haben schon mal die perfekte Reisegröße. Allerdings steht mir meine Reise dieses Jahr erst noch bevor, daher wurden die Minidosen noch nicht mal angeswatcht. Das Design ist schon mal ganz nett, mit den hellblau matten Dosen. Die Marke Glynt an sich ist mit bisher noch vollkommen unbekannt. Das wird sich dann auf Reisen ändern…und wehe meine Haare sehen dann in NY sch***** aus! So, und nun zur Kategorie, was die Welt nicht braucht und wer ist Schuld an der Produktion von diversen Müll… Die Louis Widmer Creme wandert schon mal in meine Geschenkebox, da kein Bedarf und null Anmache durch Marke. Und so richtiger Müll ist meines bescheidenen Erachtens der Schnelltrockner von Mavala. Ich hatte schon mal einen anderen von Mavala in einer Douglas Box, dieser hat als besonderes Feature einen Farbverstärker und ist dickflüssiger als der klassische Schnelltrockner. Damit fängt schon mal der Schlamassel an, von wegen wer nicht auf trockene Nägel warten kann. Geduldige 2 Minuten sind vergangen bis ich diese unnütze Pampe meinem Nagellackkunstwerk angetan habe. Verschmieren sollte der Schnelltrockner verhindern, hat aber stattdessen den Lack verpatzt und versaut und nicht im Geringsten getrocknet. Gott, macht mich das rasend, wenn der Nagellack durch ein Produkt, das helfen soll, verhunzt wird. Die Textur ist auch irgendwie viel zu zähflüssig, denn der andere klassische Schnelltrockner von Mavala war flüssig und hat dieses kühlende Gefühl hinterlassen, was bei diesem irgendwie gefehlt hat. Die Maniküre durfte dann noch einmal von vorn losgehen, diesmal nur mit Essie Good to go, der trocknet an sich auch schnell und patzt nicht in den darunter liegenden Lack rein. Das kühlende Gefühl auf den Nägel gibt es nämlich auch bei Essie, womit meiner These „never change a winnig top coat“ bestätigt ist. Da hab ich lieber 2 Minuten Geduld bevor ich wieder was mit den Fingerchen antatsche, selbst wenn es Schokolade ist. Diese spezielle Zumutung von Mavala steht daher auf meiner roten Liste und hält sich schon nahe dem Mülleimer auf, falls mir nicht bald eine Verwendung für das Ding einfällt, wird er ausgesetzt oder verschenkt. Das Konzept der Pink Box spricht nicht so ganz mein Dasein als Luxustierchen im Beautybereich und damit wird es auch bei einem einmaligem Versuch von mir und der Pink Box bleiben. War ganz nett und ich hatte ja auch was nettes dabei, aber die Pink Box bekommt leider kein zweites Date zum Unboxing mit mir… XOXO, Carrie

Die letzte für 10€, no april’s fool..Douglas Box of Beauty März 2014

Die letzte für 10€, no april’s fool..Douglas Box of Beauty März 2014

Hallo Boxenfreunde, und noch ein verspätetes Unboxing…ich war’s nicht. Das war ein Umzug…aber vom gierigen Aufreißen konnte mich der auch nicht aufhalten und nicht zu einer kleinen wirtschaftswissenschaftlichen Stellungnahme. Zumal das die letzte Box für den Schnäppchenpreis von 10€ ist. Ab 01.04.2014 (kein Aprilscherz, sondern lange angekündigt) erhöht sich nämlich der Bezugspreis für die Douglas Box of Beauty um saftige 50%, dafür waren jetzt aber neue Abos hier erhältlich und sind es von Zeit zu Zeit immer wieder. Dies scheint wohl gleichzeitig Grund als auch Rechtfertigung für die Verteuerung zu sein, denn die Inflation war es schon mal nicht. Die betrug 2013 in Deutschland nämlich um Schnitt nur zarte 1,5% und so wie ich den türkisen Monopolisten kenne, haben sich die Lieferkonditionen (wird von anderen Boxenanbietern gern vorgeschoben) auch nicht verteuert. Bleibt also nur der liebe Profit und die Kompensation von Verlusten durch Kündigungen mit einer Erhöhung vom Angebot. Das Beautyboxenprinzip ist ja an sich ein feine Sache. Die (zumeist) weibliche Verbraucherin profitiert durch ein angemessenes Preisleistungsverhältnis (und im Fall der Douglas Box of Beauty auch die diese fabelhaften Ausziehboxen im wunderschönen Signature Türkis) plus dem Überraschungseffekt und der Anbieter (in diesem Falle Douglas) wird auch mal Ladenhüter los, könnte man meinen und macht sich mit dem ein oder anderen Produkt neuer Kundschaft beliebt. Im vorliegenden Fall der März Box war das nicht das Starprodukt, Gingko’s Secret Handbalsam von Rituals, sondern das kleinste Pröbchen…. Der Inhalt der Douglas Box of Beauty im März 2014: Starprodukt: Rituals Gingko’s Handbalsam 75ml (Original 9,90€) Dermalogica Age Smart Primer mit SPF 30 7ml (Original 22ml 64,90€) Rexaline Hydra-Shock Maske 15ml Jil Sander Evergreen Duschgel 30ml LabSeries Multi-Action Facewash 30ml So, arbeiten wir uns mal systematisch durch die Box. Der Handbalsam wurde (Schande über mein Beautybloggerhaupt) noch nicht mal geswatcht (nur beschnüffelt) aufgrund eines Überangebots an Handcremes in diversen Größen und Ausführungen. Gesetzt dem Fall mir wächst kein zweites Paar Hände oder befreundete Hände schreien und betteln mich des Öfteren zu oft um Handcreme an, werde ich auch nicht in den nächsten Tagen dazukommen. Allerdings machen die 75ml schon mal eine gute Handtaschen/ Nachttischschubladen- Größe aus. Und wie ich die wunderbaren Duschschäume von Rituals kenne, so riecht auch die Handcreme angenehm. Immerhin kann ich noch loswerden, dass es sich um konventionelle Kosmetik handelt. Eigentliches Suchtprodukt und auch noch das kleinste, es passiert tatsächlich, das Boxenprinzip hat sich in diesem Falls vollends bewährt, ist der Age Smart Primer von Dermalogica mit SPF 30. Warum?! Weil Babypopogesicht ohne Make up. Es funktioniert freilich als Primer, ist aber noch etwas mehr. Das Antiaging Gedöns spare ich mir. An dessen Wirkung glaube ich nicht, da das, was man in den Körper rein tut (Ernährung) und was schon immer da ist (Gene) nun mal mehr Gewicht haben, als etwas, dass ich draufschmiere. Aber es sieht einfach Hammer aus. Der Age Smart Primer ist leicht getönt, macht daher schon mal frisch und dank einer guten Ladung Silikon eben auch ebenmäßig und glatt. Für einen ganz natürlichen Look mit ein bisschen Touche Eclat an den Augen, das absolute Non-Make Up Wundermittel. So wundersam, dass ich gleich Nachschub geordert habe, weil die 7ml wohl bald weg sind, da täglich im Gebrauch. Babypopogesicht wird auch Dank SPF 30 erhalten. Ok, daran glaube ich nun wieder. Ein Ledersofa, dass 20 Jahre in der Sonne stand sieht nun mal nicht so zart und frisch aus, wie eins, dass im schattigen Wohnzimmer geschützt stand. Die Rexaline Hydra Shock Maske war vor Monaten schon mal in einer meiner Boxen und ist ausgegangen. Solide Maske, spendet die Feuchtigkeit, die sie verspricht und lässt sich mit Vitamin C Pulver auch wunderbar pimpen, für einen frischen Glow obendrauf. LabSeries Multi-Action Facewash ist ja eigentlich was für die Herren der Schöpfung. Da müssen Baby Bro oder Mr. Carrieforshoes mal entscheiden, bei einem der Jungs wird es jedenfalls landen. Miniduschgele zum Reisen kann man ja bekanntlich nie genug haben und so freut sich Jil Sander Evergreen Duschgel auf einen Trip… Trotz eines erhöhten Investitionsvolumens von 15€ ab April 2014 freue ich mich schon auf’s nächste Douglas Unboxing und lasse mich erst mal weiterhin überraschen. Manchmal glaube ich, dass ich weniger vom Überraschungsmoment bei dieser Beautyboxengeschichte angetan bin als von den praktischen türkisen Boxen. An meinem neuen Schreibtisch haben sie eine ganze neue Ordnung und vor allem viel neuen Platz für Nachkömmlinge gefunden…ein hoffnungsloser Boxenfalls, die Mrs. Carrieforshoes… XOXO, CC