FOTD

What happens in a white dress, stays in a white dress and its shoes…Outfit of the day…

What happens in a white dress, stays in a white dress and its shoes…Outfit of the day…

Hello there, fleissig Ostereier gesucht?! Häschen gefuttert?! Fasten beendet?! Ich für meinen bescheidenen Teil bin zwar auch reichlich in Sachen österlicher Schokolade fündig geworden, allerdings war die textile Jagd der letzten Woche um einiges spannender. Denn in einer kurzen Mittagspause in der Nähe von drei Mango Stores habe ich dieses weiße Träumchen aus Spitze und Lagenschnitt entdeckt. Mango hat ja jede Saison ein paar unglaublich chice Teile zu noch schön geringeren Preisen als der übliches Rest der Kollektion. So kam es auch, dass mir das weiße Kleid schon im Vorbeibummeln ins Auge gefallen ist und mich mit seinem schmeichelhaften kleinen Investitionsvolumen von 20€ magisch angezogen hat. Der Haken war allerdings die Suche nach der richtigen Größe, denn ich werde den Eindruck nicht los, dass Mango etwas groß ausfällt und anscheinend in Bezug auf das weiße Teil schon viele schlanke Damen die kleinen Größen weggekauft haben. Allerdings habe ich dann nach Feierabend noch Filiale Nummero Drei inspiziert und bin an der Garderobe dann noch nach dem Wunschkleid in Wunschgröße fündig geworden. Entsprechend stolz wurde die Beute dann am noch am selben Abend zum Geburtstag eines ganz wunderbaren Menschen ausgeführt. So hat nun auch das neueste Stück in meiner textilen Sammlung eine Geschichte zu erzählen…besonders, was die Geburtstagsparty angeht. Aber was im weißen Kleid passiert, bleibt unschuldig verschwiegen in einem weißem Kleid, denn es war ja big girl’s time… Der Look: schwarze Lederjacke und weißes Kleid mit Spitzeneinsatz von Mango (akutell), roségoldene Kette von H&M, roségoldene Nietenpumps von Deichman und goldene Uhr von Michael KorsDas Face of the day: AMU mit Chanel Les 4 Ombres #232 Tissé Véntien und Dior Paradise Duo #001 Pink Glow Blush Ohne ein Wort über die Schuhbekleidung zum Outfit zu verlieren, würde dem Namen dieses Blogs allerdings keine Ehre bereiten. Die dunkelblauen Pumps mit den roségoldenen Nieten sind tatsächlich von Deichmann. Für gewöhnlich zieht es mich wie auch in dekorativer Hinsicht eher zu den Designern und diversen Highendprodukten hin, wenn es nicht gerade H&M, Mango oder Zara sind. Diese formschönen Waffen allerdings sind mir schon seit Monaten aufgefallen, allerdings waren mir 40€ für ein paar Plastikschuhe irgendwie zu viel. Beim Stöbern im Onlineshop von Deichmann habe ich die dunkelblauen dann endlich reduziert entdeckt. Da dann auch noch ein Onlinegutschein auf das Schnäppchen anwendbar war, samt kostenlosem Versand, hat alle Bedenken über Plastikschuhe über Bord geworfen. Mal abgesehen, dass ich stolz wie Oscar auf meine Geduld in Sachen Sale war. Der Versand ging dann auch sehr schnell von Statten und ja, sie sind sogar bequem. Deichmann fällt auch immer einen Hauch größer aus, das macht das Tragen angenehm auf längeren Wegen. Dann sehen sie auch noch aus wie ein satter Sternenhimmel und dann dieser Absatz, perfekt schnall, gerade und hoch. Per aspera ad astras…über rauhe Pfade zu den Sternen…in diesem Sinne, einen guten Start in die Woche!!! XOXO, Carrie

You’ve got the too- factor, Carrie…Outfit of the day

You’ve got the too- factor, Carrie…Outfit of the day

Hello there, kommen wir ohne Umschweife mal gleich zum Thema, was mir beim Tragen dieses Outfits permanent durch den Kopf gegeistert ist. Der too-Factor. WTH, the too-factor?! Dieses kleine Wort „zu“, das alles positiv behaftete in den Keller reißt und alles, was eh schon schlecht ist, gleich verbal in das Stockwerk unter dem Keller befördert. Ich denke da an den 6-feed-under-Bereich, wo man für gewöhnlich Verstorbene oder andere, nicht mehr so lebendige Lebewesen, Andenken an Exfreunde oder schlechte Zeugnisse beerdigt. Ein kleines „zu“ von einer hoch geschätzten Meinung einer Person reicht aus, um zum Beispiel ein Outfit zu vernichten, den Kauf an einem Kleidungsstück zu bereuen oder gleich mal den eigenen Stil in Frage zu stellen. Dasselbe Wörtchen, gern und oft von Frauen verwendet, kann auch gleich erdsturzähnliche Selbstzweifel auslösen, wenn es dann heißt, „du bist zu…“. Diese Wort hat nämlich im Grund genommen nur eine Funktion, deutlich aufzeigen, wenn etwas oder jemand, mit was auch immer nicht in die Norm passt und die wird nun mal (von einer ganz und gar nicht) demokratischen Mehrheit entschieden. Daraus entstehen dann MEMe, per Definition ein Bewusstseinsinhalt, der sich durch Kommunikation wie ein Virus fortpflanzt und vervielfältigt, bis die Masse wieder eine neue Norm hat. Denn alles was auffällt durch Abweichung kann dann wieder mit „zu“ deklariert und eliminiert werden. Und wenn man den too-Factor dann mal weg hat, wird man ihn wahrscheinlich genauso schwierig wieder los, wie einen Herpesvirus. Da mir aufgefallen ist, dass „zu“ wahnsinnig gern von Frauen als auch für die Beschreibung von Frauen verwendet wird, fangen wir doch mal bei den typisch weiblichen „zu“- Faktoren an: zu dick, zu dünn, zu nett, zu lieb, zu auffällig, zu übertrieben, zu hysterisch, zu wenig und der Topfavorit: zu viel aka too much. Auch ganz beliebt: du denkst zu viel. Du bist zu nett und du bist nicht zu dick. Wenn es ist wie es ist und es kommt wie es kommt, ist dieser inflationäre Gebrauch dieses Wortes im Grunde genommen überflüssig. Vielleicht gerade noch sinnvoll beim Einparken, um zu kommunizieren, wenn die Parklücke wirklich zu klein ist. Aber gerade in Bezug auf Meinung, Beschreibung von Menschen und besonders in Komplimenten hat dieses „zu“ nichts zu suchen. Also gibt es auch in Sachen Freedom of Fashion, Mind and Personality keinen too-Factor mehr und nur noch, es ist wie es ist und es kommt wie es kommt…und deshalb sprechen jetzt die Bilder. Der Look: Schwarze Bikerlederjacke mit goldener Hardware von Mango (letzte Saison), Seidenbluse und nudefarbener Rock mit goldenen Strasskreuzen von H&M (beides letzte Saison), schwarze Ledersandalen mit goldener Verzierung von Steve Madden (Second Hand), goldene Kette mit Nieten von H&M (aktuell) und schwarze Lederclutch SLOAN mit goldeneer Hardware von Michael Kors Solange es Menschen gibt und nicht dieses absolute Bewusstsein alle Erdenbürger durchdringt, dass wir alle im selben Boot sitzen (oder auf demselben Planten, was dem gleichkommt) und absolute Glückseligkeit auch darin zu finden ist, einfach in dieselbe Richtung zu rudern, wird es es auch weiterhin „zu“ geben. Ebenfalls wird sich der too-Factor auch nicht ausrotten lassen, solange es Bild und RTL (diese Aufzählung ist rein beispielhaft und keinesfalls vollständig). Allerdings lässt er sich schon mal im eigenen Inneren und Kopf eliminieren: es ist wie es ist und es kommt wie es kommt. Das menschliche Denken ist zwingend auf Relation angewiesen, um zurecht zu kommen. Die Grenze dieser Notwendigkeit sollte dort beginnen, wo dieser too-Factor einen runterzieht, Spass und Freude verdirbt oder einem die Kanten (ebenfalls notwendig für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung) auf eine allgemein gültige Norm runter geschliffen werden sollen. Das Spektrum an Möglichkeiten, Eigenheiten oder sonstigen -heiten ist noch nach lange nicht ausgeschöpft. Da ist auch in fashionabler Hinsicht noch viel Spielraum, ohne „zu“ und „too“. Und MEMe lassen sich übrigens auch umprogrammieren (auch das menschliche Gehirn ist so konditionierbar wie ein pawlowsch’er Hund) und provozieren damit einen Perspektivenwechsel…too much ist ab sofort ein Kompliment und wenn es fällt, ist es für mich genau richtig. Denn wenn schon jeder Herr seines Lebens und Glückes ist, dann werde ich wohl noch auch meine eigenen Normen definieren dürfen, wo dieses dann stattfindet…ach so und wenn alles nichts hilft, dann einfach mal die anderen reden lassen und sich das Gebrabbel geflissentlich den Buckel runter rutschen lassen. In diesem Sinne, ein wunderschönes Wochenende… XOXO, Carrie

Curious plus X…Armani Face of the day

Curious plus X…Armani Face of the day

Hey there, der Reiz des Neuen und Unbekanntem dürfte geläufig sein und ein besonders gehäuftes Auftreten in meinem aktuellem Bewusstsein. Man könnte diesen Reiz aber auch als Perpektivenwechsel zur Ansicht sehen, das Neues und Unbekanntes, bisweilen auch Ungewisses, die menschliche Urangst in sich birgt, da man schlicht und ergreifend nicht weiß, was da auf einem zukommt und sich wirklich hinter den Dingen oder auch Personen verbirgt. Diesen Reiz als Herausforderung für ein wenig mehr Aufregung im Leben zu betrachten anstatt verunsichert in eine Zukunft zu blicken, scheint daher fast ein zwingend notweniger Schritt zum persönlichen Wohlbefinden und Glück. So aufregend undreizend war übrigens auch die Art und Weise, wie ich die Inspirationsquelle des FOTD geraten bin. Herzstück des heutigen Look ist nämlich die Eye & Face Palette aus der Summercollection 2013 von Giorgio Armani. Unter Bloggern wohl ein alter Hut, da bereits vor fast einem Jahr gelauncht, verschickt oder reviewed. An mir jedoch irgendwie vorbeigezogen (bei Preisen von 75-80€ pro so chicem Teil auch nicht soooo verwunderlich), doch rechtzeitig neu, OVP und zu einem moderatem Preis auf Kleiderkreisel wieder in mein Augenlicht getreten…und dann kurz nach der Ankunft beim Öffnen, der Moment „Curious plus X“, wobei das X hier den Platz absoluten Freude über den gelungenen Blindkauf symbolisiert, welche auch gleich im FOTD und AMZ festgehalten werden musste in meinem bewährtem Signature Look. Instruktionen 1. Foundation: Giorgio Armani Luminous Silk Foundation #6,5 und Maestro #4,5 in einer hauchdünnen Schicht darüber, NARS Radiant Creamy Concealer #chantilly und darüber noch #ginger zum farblichen Anpassen, fixiert mit Dr. Hauschka Loose Powder und ein Hauch RMS “un” powder unter den Augen 2. Augen: Brauen nachzeichnen mit Essence Eyebrowstyler #4 und MAC Browset fixieren, Wimpern formen mit dem Bobbi Brown Lashcurler, tuschen mit L’oréal Voliminous Waterproof Mascara und Dior Iconic Waterproof, danach Fakelashes (eyelure Katie Perry Kollekton #cool kitty) mit Duo Kleber anbringen und Wimpernansätze nochmal übertuschen 3. AMU: Eye & Face Palette aus der Summercollection 2013 von Giorgio Armani als Herzstück des Looks, den peachigem Ton in der Mitte das ganze bewegliche Lid auftragen sowie in die Augeninnenwinkel, dann mit dem dunklem Braun Crease und unteren Wimpernkranz betonen (mit MAC #217)  und mit dem peachigem Ton und dem Zoeva #228 das Ganze nach oben und hinten ausblenden, unter den Brauen mit hellstem Ton highlighten, Wasserlinie mit Shiseido Correcting Pen #1 betonen und zum Schluss Lidstrich ziehen (hier mit Dior Crayon Khol #099) 4. Contouring: Benefit One Hot Minute an Schläfen, unter den Wangenknochen und Hals, Benefit Hoola unter den Wangenknochen zum intensivieren und Diorskin Nude Paradise Duo #Pink Glow mit MAC #116 auf den Wangen (Lachend!) gemischt auftragen, den goldenen Highlighter aus der  Eye & Face Palette Summercollection 2013 von Giorgio Armani über den Wangenknochen mit MAC #130 auftragen  zu den Schläfen in einer Art Dreieck ausblenden 5. Fixieren und Lippen: Gesichtswasser darüber sprühen, aber Thermalwasser wäre auch geeignet (hier Tonic von Ananné, da es einen Sprühkopf hat) und einen Klecks Benefit Dandalion Lipgloss, done… Da diese LE schon seit geraumer Zeit nicht mehr verfügbar ist und ich mich auch keiner Swatches bei den üblichen Verdächtigen mehr entsinnen kann, war das ganze Unterfangen schon gefährlich, denn Fotos können trügen. Allerdings konnte ich in einer Mischung aus Neugier plus X (=Variable, in diesem Fall das Schnäppchengen und Habenwollenmüssensonststerbeich) dem Reiz des Unbekanntem nicht widerstehen und die Palette wurde geordert und kam ein paar Tage später just in time morgens zum Schminken an. Der goldene Highlighter fällt tatsächlich etwas dunkler aus und wirkt daher auf gebräunter Haut entsprechend highlightender als bei vollkommen blasse Teint. Jedoch das Konzept der Sommerpalette in die Wertung mit einbezogen, macht das auch Sinn. Allerdings verbirgt sich darin auch ein heller Bronzer, der Hellhäutchen entsprechend in der Summerglow versetzen kann. Die Lidschatten, braun, zartes peachiges Rosé und beige-weißer Highlighter sind solide aufeinander abgestimmt. A Traum halt. Die schwarz-glänzende Armani Dose macht sich übrigens auch sehr handlich unterwegs, da sie mit ca. 3cm Höhe noch einigermaßen schmal genug für mein Schminktäschchen ist und man eben alles aus dem frisch geschminktem Farbtopf für Touch Ups unterwegs dabei hat. Der Inhalt wäre mit 8g goldenem Highlighter oben und 3x 1g Lidschatten im unterem Abteil noch erwähnenswert. Das sind schon einmal Werte bei denen das von Bloggern und anderen Schminksüchtigen ersehnte bzw. gefürchtete „Hit the pan“ Gefühl sich nicht so schnell bei regelmäßigem Gebrauch einstellen sollten. Zwei Pinselapplikatoren sind auch dabei, allerdings entlocken sich mir aufgrund einer beachtlichen Pinselausstattung nur ein müdes Lächeln ab. Ich frage mich, warum Luxusmarken uns pinselfreudige Geschöpfe immer wieder und noch mit diesen Dingern abspeisen wollten. Dann hätte Armani in diesem Fall doch in logischer Konsequenz doch auch an etwas zum Auftragen des Highlighters denken müssen. Es bleibt mir daher weiterhin schleierhaft, dass da nicht mehr Produkt für die stolzen 75-80€, die so ein Teil kostet, geliefert wird, dafür aber diese Märchenapplikatoren, über die ich mich hier und hier bereits ausführlich ausgelassen habe. Das war nun das Wort zum Sonntag…habt eine superschöne neue Woche und viel Spass beim Pinseln, Cremen und Leben… XOXO, CC

Ich habe gepinselt…Face of the Day…

Hallo Gemeinde der Schminksüchtigen und die, die es noch werden wollen… …zur Einführung, die Pro’s unter den Lesern werden es schon kennen, Face of the Day, kurz FOTD, ist ein kleiner Beitrag, was man sich an dem Tag so ins Gesicht gepinselt hat.I Ich habe heute mal was Anderes gepinselt als meinen üblichen Signaturelook, wie im Rihanna Hearts Mac Review hier. Mein Signaturelook (zu deutsch Make up, welches ich oft so schminke) besteht aus Eyeliner, Mascara und Smokey Eyes, soft oder mal stärker, wo ich das bewegliche Lid hell ausschattiere. In den Tiefen meines Schminkarsenals habe ich den Mac Greasepaint Stick in schwarz wiederentdeckt, mit dem sich ganz leicht Smokey Eyes zaubern lassen. Zudem kam meine Pinselbestellung von Zoeva an, von denen ich einige Neulinge hier gleich ausprobiert habe. Hier lass ich mal ein Bild sprechen, bevor ich weiter erläutere… So nun einmal von Anfang an, eine Schritt für Schritt Anleitung zu meiner Vorgehensweise inkl. der verwendeten Produkte: Gesicht frisch gereinigt und eingecremt, Augencreme drauf und das Ganze erst einmal 10 Minuten einziehen lassen (zum Thema Hautpflege gibt es demnächst noch einen ausführlichen Post) Foundation (Catrice photo finish liquid foundation #3) mit Zoeva Pinsel #102 einarbeiten, dann Concealer (Giorgio Armani High Precision Touch #2) um die Augen mit Zoeva Pinsel #142 einarbeiten und zum Schluss, das mache ich zur Zeit mit allen Foundations, noch eine dünne Schicht Giorgio Armani Maestro Fusion Make up #4.5 darüber geben, mit den Fingern. Das gibt nochmal einen Photoshopeffekt. Augen abpudern mit Mac Pinsel #130 und Kiko Invisible Powder und das Gesicht mit Zoeva Buffer #104 und Clinique Loose Powder #20 finishen. Augenbrauen nachzeichnen mit Essence Eyebrow Designer #4 und Fixieren mit Mac Eyebrow Gel in transparent. Wimpern in Form bringen mit dem Shu Uemera Wimpernformer und nun Einsatz des Mac Greasepaint Stick in schwarz. Einfach bewegliches Lid damit ausmalen, am unteren Wimpernrand damit entlang fahren. Dann Lidschatten mit Mac Pinsel #217 (hier mit dem Rihanna Hearts Mac Quad, mittlerer Braunton) auf dem ganzen beweglichen Lid auftragen und am unteren Wimpernkranz, in die Lidfalte einblenden und mit goldenem Lidschatten (auch aus dem Rihanna Hearts Mac Quad) und Zoeve Pinsel #228 ausblenden, mit Zoeva Pinsel #227 und einem Highlighter (auch Rihanna Hearts Mac Quad) unter den Brauen ausblenden, mit Zoeva Pinsel #222 denselben Highlighter am Augeninnenwinkel auftragen. Wimpern kräftig mit Mascara tuschen (hier L’oréal Voluminous Waterproof). Rouge mit Mac Pinsel #119 auf den Apfelbäckchen auftragen (hier Zuii Organic Flora Blush in Mango), mit Mac #168 unter den Wangenknochen mit Benefit Hoola konturieren und das ganze mit dem Zoeva Pinsel #101 verblenden. Highlighter auf den Wangenknochen mit Benefit Eyeshader (hier Catrice #010) auftragen. Puh, fertig :)… Ach ja, fast vergessen, da es heute zum Racletteessen zur Familie geht, hab keinen Lippenstift verwendet. Nur ein wenig vom The Body Shop Lippenbalsam Melone… Zu einigen Produkten und Pinseln wird es noch mal ausführliche Reviews geben. Die Technik zum AMU mit dem Mac Greasepaint Stick (ca. 20€) kann man eigentlich mit allen Lidschatten, egal ob matt oder schimmernd, so anwenden. Es geht schnell und einfach, mit großem Effekt. Man könnte dasselbe auch einfach mit einer anderen schwarzen Base zaubern, bisher habe ich noch nach keinem Dupe gesucht, da der Stift mir noch eine Weile lang hält. Habt Ihr einen Signaturelook und wagt auch mal was anderes? Fragen, Anregungen oder Wünsche? Dann erst einmal viel Spass beim ausprobieren… XOXO, Carrie