Rituale

Das Gefühl von Vorfreude…Weihnachtskalenderparade 2017

Das Gefühl von Vorfreude…Weihnachtskalenderparade 2017

Hello there, habt ihr sie auch, diese seit Jahren eingefahrenen Macken, die ihr partout nicht loswerdet? Ich habe es schon oft versucht zu leugnen, abzuschütteln und mir abzugewöhnen, aber ich habe es dieses Jahr schon wieder nicht geschafft: keine Weihnachtskalender anzuhäufen. Es ereilte mich Post, extern, gesponsert und hat das Kind in mir ausbrechen lassen, um hemmungslos der weihnachtlichen Vorfreude des Adventskalenderplünderns nachzugehen. Und um Euch an der Kalenderparade 2017  teilhaben zu lassen, gibt es für Euch vorfreudige Wichtelfans, zwei Adventskalender zu gewinnen… Wie alles mit Wichteln begann.. Seit ich klein bin, bin ich verrückt nach Weihnachtskalendern und Wichteln. Für alle, die mit dem Wichteln nicht vertraut sind: bei uns sah das so aus, dass wir Kinder Schoki, Plätzchen und kleines Minispielzeug morgens von den „Wichteln“ in die Schuhe und Stieflchen gesteckt bekommen haben. Die Erziehungsmaßnahme mich damit zu irgendwas zu erziehen, hat übrigens nie gewirkt. Es war immer was im Schuh, denn meine Wichtel namens Oma und Mama waren dank großer grüner Kulleraugen nicht in der Lage diese Tradition als Erziehungsinstrument wirksam durchzusetzen. Gott sei Dank! Aber die Schuhe mussten sauber sein, sonst war das kein Spass da drin was zu finden. Immerhin, es hat mich zur Ordnung gerufen. So durfte ich jedes Jahr 24 Mal was süßes, was schönes und was zum spielen in den Schuhen finden. Mir schwant so langsam, warum ich Schuhe so gern mag… Meine Mama hat sich mit dem Minispielzeug immer sehr pädogisch wertvoll ins Zeug gelegt und mich mit Lego, Miniautos und Flugzeugen ausgestattet. An ein Miniflugzeug, dass mit 4 Jahren in meinem Schuh war, kann ich mich noch sehr gut erinnertn, weil es meine Mama mit mir morgens gleich gebracht hat und ich noch Sand in den Augen hatte. Der wurde natürlich gleich zum Zaubern eingesetzt, denn Schlafsand in den Augen hat ja magische Kräfte. Ist doch vollkommen klar! Das war meine liebste Zeit vor Weihnachten, morgens meine Wichtelschuhe auspacken und Mama und Oma zeigen, was die Wichtel nachts fleissig gebracht haben. I ch habe damals mit 4 Jahren noch ehrfüchtig an Wichtel geglaubt, diese kleinen Zwerge aus dem Wald, die dem Christkind helfen. Und auch ans Christkind habe ich bis ich sieben war auch felsenfest geglaubt. Bis ich festgestellt habe, dass Glocke und goldenes Engelshaar, dass an Heiligabend im Wohnzimmer rumschwirrte, doch meiner Mama gehörte. Naja, ich war ihr nicht böse, dass sie und meine Oma Christkind und WIchtel waren. Denn ich durfte jeden Morgen bis Weihnachten Süßes naschen und jeden Tag ein kleines Minispielzeug auspacken… Das Ende des Wichtelns… Naja, irgendwann als ich meinem kleinen Bruder verraten habe, wer das Christkind und die Wichtel wirklich ist, war es dann vorbei mit dem Wichteln.  Zauber verflogen. Sie wurden nie wieder gesehen und wurden mit Weihnachtskalendern ersetzt, meistens die gekauften mit Schokolade. Bis auf ein paar selbst gebastelte Ausnahmen in 2006 und 2012. Die halten seit dem als alljährlicher Ersatz für sehnsüchtige Kindheitsmomente her. Als Beautyaddict habe ich seit Jahren alles ausprobiert und angesammlt, was es an Kalendern in diesem Bereich gibt. Eigentlich wollte ich ja erwachsen werden und dieses Jahr mal keine Kalender haben. Aber das Universum wollte das wohl nicht. Als mich die Adventskalender von Hallingers Genussmanufaktur, der Atélier Cologne Kalender der Parfümerie Brückner und die Youtar Kalender erreichten, sah ich mich klar dazu herausgefordert, auch dieses Jahr jeden Morgen auszupacken und mich ein kleines Kind zu freuen. Das mit Erwachsenwerden kann in diesem Aspekt des Jahres also erst mal warten…und stattdessen hat Inspiration für weihnachtliche Vorfreude für alle Sinne und alle inneren Kinder Vorrang! Danke an Hallingers Genussmanufaktur, Parfümerie Brückner in München und Youstar für das zur Verfügungstellen der kleinen Vorfreudebomben… Die Stars der Kalenderparade 2017… Wir hätten da also für Euch zwei Kalender zu verlosen von Youstar, einmal mit Beautyminis und einen mit Nagellackminis. Die Bedingungen zum Bloggewinnspiel hier, auf Facebook und Instagram findet ihr unten. Schon mal viel Glück von allen mir bekannten Wichteln… Und dann wären da noch fünf Adventskalender, die mich an den Rande meiner Fähigkeit bringen, mich zusammenzureißen und nichts vorher auszupacken, aufzuessen oder auszuprobieren. Alles nur damit ich Euch Inhalt und Vorfreude in den diversen Social Media Stories live und in Farbe teilen kann…   Der Weihnachtskalender von Atélier Cologne… Kalender Nummer Eins, der mein Durchhaltevermögen in Sachen Geduld bis 01.12.2017 auf die Probe stellt: Der Weihnachtskalender, übrigens der Erste dieser Art von Atélier Cologne mit 24 Minidüften, sechs davon in Luxusreisegröße. Ich habe schon ein Auge drauf geworfen, da der Inhalt freundlicherweise auf der Rückseite abgebildet ist und mein Favorit Vanille Insensée darin als solche Luxusreisegröße dabei ist. Der Dezember wird also täglich schon mal gut duften. Das Label Atélier Cologne hat sich, wie der Name schon verrät, an dem berühmten Kölnisch Wasser inspieren lassen. Aber dahinter steckt noch mehr an olfaktorischen Background… Schöne Geschichte hinter den Gründern des Labels: sie sind ein Paar und die Düfte erzählen somit auch eine Liebesgeschichte der beiden Gründer Silvie und Christophe. Noch mehr Grund der weihnachtlichen Vorfreude olfaktorisch auf den Grund zu gehen und seinen Lauf zu lassen…Den Atelier Cologne Adventskalender gibt es bei der Parfürmerie Brückner München nicht nur vor Ort am Marienplatz und Rindermarkt, sondern auch online (Klick!).   Der Einhorn- Adventskalender von Hallingers… Test Nummer zwei für meine schokoladenempfindlichen Nerven: Der Einhornadventskalender von Hallingers mit 24 handgeschöpften, feinen Pralinen. 300g schokoladenträumige Vorfreude und ich muss volle Leistung in Sachen Geduld bringen. So bitte ich es auch vielmals zu entschuldigen, dass es von den fabelhaften Elisenlebkuchen von Hallingers nur auf eine Dose auf das Foto oben geschafft haben. Die waren wirklich so gut, dass ich die Dose mit den 6 Lebkuchen innerhalb von 24h aufgegessen habe. Das war auch gut so, denn ich habe für gewöhnlich keine Schokolade oder Süßigkeiten im Haus. Sie leben einfach nicht lange. Meistens nur vom Supermarkt bis nachhause. Und je besser der Inhalt, desto schneller weg… Die Elisenlebkuchen haben sich also todesmutig vor den Kalender geworfen, damit dieser in der Adventszeit morgendliche Genüße auf die Zunger zaubern darf. Und der Einhornkalender ist wirklich zauberhaft! Er ist ganz Das Gefühl von Vorfreude…Weihnachtskalenderparade 2017 weiterlesen

Ich bin stur und das ist auch gut so…ananné Tonicum Review

Ich bin stur und das ist auch gut so…ananné Tonicum Review

Hello there, Ruhe bewahren, Zurückhaltung üben und bloß nicht den Helden spielen. Wird einem ja oft als Rat mit auf den Weg gegeben, so als prinzipielle Attitüde, um jeglichen Gefahren mit Drücken zu begegnen. Jedes Mal, wenn ich so einen Satz höre, filtert mein Gehirn nur die Worte „den Helden spielen“ heraus und in vorauseilendem Gehorsam werden selbige Worte auch in Taten umgesetzt. Also kurz gesagt, ich lasse mir nur äußerst selten mal was sagen und gehe ansonsten mit einem Dickschädel durch die Wand. Erfolge und blaue Flecken inklusive. Ganz kurz ausgedrückt: ich bin stur. Aber ich weiß was ich will und was gut für mich ist. Und dieses fabelhafte Tonicum Toning Mist von ananné hat mich schon so lange angeflüstert, dass es sich ganz hervorragend als sanfter Nebel besonders über dem frisch fertiggestelltem Make Up eigne und mir bei heißeren Temperaturen die reinste Freude an Erfrischung brächte. Vom Einsatz als Make Up Fixateur wurde mir von allen Seiten abgeraten. Ein guter Grund es trotzdem zu machen, denn der Sprühkopf fabriziert nun wirklich einen ganz feinen Nebel, der sich geradezu perfekt auf ein frisch und auch schon länger geschminktes Gesicht, in diesem Falle meines, legt. Sinn des ganzen Sprühens ist meiner bescheidenen Erfahrung nach zum einen, dass sich Make Up und Haut besser dadurch verbinden und demzufolge auch länger haltbar sind. Zum anderen wirkt das ganze nicht so staubig- pudrig, sondern insgesamt einfach stimmiger und einen Hauch natürlicher. Und da das ananné Tonicum auch in Sachen Pflegewirkstoffe einiges zu bieten hat, schien es mir ganz zurecht als der richtige Kandidat für den letzten Schritt in Sachen perfektes Make Up. Entsprechend groß war die Freude als das gute Stück mir von ananné zum Teste  n zukam. Ich schwöre ja nun schon seit ein paar Monaten auf ananné. In Sachen Naturkosmetik bewegt sich ananné im Highend Bereich. Während des Dauergebrauchs wurde meiner Zufriedenheit in Sachen Pflegewirkung und Überzeugung kein Abbruch getan. So langsam bekommt ananné den Status des „vertraut und bewährt“. Im Dauergebrauch sind zum Beispiel die Reinigungslotion Lavanticum (hier reviewed) und die Regeneratio Maske von ananné (hier reviewed). Angesichts der heißen Temperaturen bewährt sich das Tonicum auch immer wieder auf’s Neue. Zwischendurch aufgesprüht macht es wieder frischer und morgens kommt es gern auch als Helfer bei der Katzenwäsche zum Einsatz, wenn ich zu faul bin oder kein Bedürfnis nach Reinigungsschaum und Co. habe. Dabei riecht das Tonicum leicht nach Ingwer, der auch in den Inhaltsstoffen enthalten ist und eben für die Belebung der Haut sorgt. Ansonsten sehr, sehr dezent und ganz und gar nicht krautig. Ich bilde mir auch ein, dass das ananné Tonicum meinen Heuschnupfen lindert. Es war noch nie so schlimm wie dieses Jahr und der Juni ist der Schlimmste Monat von allen Pollenflugzeiten…und es juckt dauernd auf der Haut, sobald sich da so eine fiese Polle auf das Gesicht legt. Das ist, neben täglicher Dosen an Antihistaminika und Augentropfen, das Tonicum eine weitere Wohltat. Besonders am Abend nach der Reinigung, da ich jetzt im Sommer eh meistens „oben ohne“ (ohne Pflege, ein Schelm, wer anderes denkt…) ins Bett gehe. Die Inhaltsstoffe Wie bei allen ananné Produkten, sind die Umverpackungen auch mit Blindenschrift versehen. Ein Umstand der mir bisher nur von ananné bekannt ist.Der Flakon mit 125 ml Inhalt und diesem perfekten Sprühkopf ist auch einem festen, elegant geschwungenem Kunststoff und liegt bei Anwendung verdammt gut in der Hand. Das haptische Erleben bezüglich Verarbeitung und Verwendung macht, wie ich finde, auch einen nicht zu unterschätzenden Teil bei Luxusprodukten aus. Schließlich genießt man, wenn man sich denn schon mal was gönnt, mit allen Sinnen. Zum Schluss noch zu den Hartfacts. Für alle Hauttypen verträglich und sowohl als Gesichtswasser oder Erfrischer für zwischendurch ein Muss in der Beautyroutine. Die 125ml Tonicum Toning Mist gibt es zum Beispiel hier online als auch in ausgesuchten Parfümerien. Ludwig Beck Hautnah in den 5 Höfen in München führt ananné auf jeden Fall, da habe ich jedenfalls persönlich gesichtet. Kostentechnisch liegen wir bei 58€. Das mag schmerzhaft für die Durchschnittsverbraucherin klingen, schreckt aber wohl die Luxusweibchen unter den Beautyjunkies nicht wirklich ab, besonders wenn es sich um (doch sehr seltene) Highend Naturkosmetik handelt. Da ich es nicht mehr missen möchte, wird es auch nachgekauft, wenn es sich denn dem Ende neigt in diesem erfreulich heißem Sommer. XOXO, Carrie *PR Sample*

Panta rhei und eine neue Liebe…Ananné Lavanticum Reinigungslotion Review…

Panta rhei und eine neue Liebe…Ananné Lavanticum Reinigungslotion Review…

Hello Beauties… …Rituale sind so eine Sache, obwohl langfristig geplant als immer dieselbe sich wiederholende Handlung, kann sich so ein Ritual auch mal verändern, anpassen oder einfach verschwinden. Panta rhei…und so kam es vor einigen Wochen, dass sich ein etabliertes Reingungsritual aufgrund einer hoffnungslosen Erlegenheit vor einem neuem Produkt evolutioniert hat. Ich habe hier bereits mein Reinigungsritual ausführlich erläutert. Nun kam vor einiger Zeit Lavanticum von Ananné in meine Leben in Form eines kleinen Sachets, angefixt von einer (sehr netten) Beraterin im Hautnah in den Fünf Höfen. Nachdem ich mich so durch die Ananné Cremes getestet habe (dazu ein andernmal mehr), habe ich  Reinigung zunächst ignoriert. Das Pröbchen mit dem Sachets kam erst zum Einsatz, als sich meine Haut, es ist ja nun endlich Winter, nach der bisherigen Reinigung so gespannt angefühlt hat. Da es sich bei Lavanticum (für die, die Latein in der Schule nicht genießen konnten, hust, bedeutet es sich viel wie Reinigungsmittel) um eine Lotion handelt, deren Reinigungswirkung allein auf Ölen basiert und eben nicht auf Tensiden, hat auch meine anfängliche Ignoranz begründet. Öle, wie sollen die denn bitte Reinigen?! Ich meins so richtig. Ja geht, wurde ich nach der ersten Anwendung belehrt, durch das Produkt, Wahnsinns Teil. Ananné, noch nie gehört?! Ich zuvor auch nicht. Die Schweizer Firma wurde erst 2009 von einem Arzt gegründet namens Dr. Urs Pohlmann und ist reine Naturkosmetik im Highend- Bereich, die Wirkstoffe aus Meer und Land miteinander kombiniert. Allerdings fühlt sie sich vollkommen anders an, als das was ich bisher an Naturkosmetik kennengelernt habe. Den ungiftigen Pfaden der Naturkosmetik folge ich in Sachen Pflege nun ja schon seit ein paar Jahren, allerdings habe ich bis auf meine Pflege von Regulat Beauty noch nichts viel gefunden, was so einen genialen Effekt hat, wie die üblichen Giftdosen, die man sonst so in der Highend- Abteilung findet. Nur schnell erwähnt seien die Cremes, einfach umwerfend, wie die besten Silikonbomben von Chanel und Co. mit Babypopoeffekt im Gesicht, wobei sich natürlich nichts erdölähnliches darin verirrt hat. Ebenso umwerfend ist die Reinigungswirkung vom Lavanticum. Das Make Up an sich nehme ich immer noch mit meinem geliebtem Mizellenwasser von Etat Pur ab, aber gereinigt wird ab jetzt auch (ab und zu) mit dem Lavanticum. Mit Konjacschwamm oder Reinungsbürste steht die Lotion meinen bisheren Reinigern in Nichts nach. Das Beste daran ist, dass die Haut nicht spannt, sondern dank den feinen Ölen angenehm weich und geschmeidig ist. Ach ja und der Geruch, sehr fein und unglaublich angenehm, daher auch olfaktorisch ein Erlebnis. Wenn sich abends mein Reinigungsschaum von Regulat Beauty und Lavanticum noch abwechseln, ist das Lavanticum morgens nicht mehr wegzudenken, die reinste Wohltat. Lavanticum kommt in einem schlichten Karton daher, mit 125ml Inhalt und einem Pumpspender. Der funktioniert übrigens hervorragend ökonomisch, angesichts des stolzen Preises von 58€ auch dringend notwendig, um das Produkt richtig zu dosieren und nicht in Armut zu verfallen. Ein Pumpstoß reicht für das ganze Gesicht. Wie lange das Fläschchen hält, ist noch nicht anzusehen, ich hoffe allerdings auf 4-5 Monate. Geeignet ist er für alle Hauttypen. Zur Philosophie in Sachen Kosmetik, Rohstoffe und Firma, seid ihr auf die Homepage von Ananné verwiesen. Dort kann man die Produkte auch online, allerdings nur mit hohen Portokosten, erwerben. In München habe ich es bisher nur im Hautnah (gehört zu Ludwig Beck) in den Fünf Höfen entdeckt, wo ich ja auch infiziert wurde…mittlerweile habe ich mir einiges an Ananné Produkten zugelegt, was ich nach und nach vorstellen werde. Mal angesehen, dass Lavanticum für eine ausreichende Wirkung sparsam dosiert werden kann, kann man es auch mal in einer hauchdünnen Schicht einfach mal auf dem Gesicht belassen, was die Haut (wenn sie mal wieder spinnt) beruhigt. Noch einige Hardfacts zu Ananné und dem Lavanticum, zum einem BDHI zertifiziert, ressourcenbewusste Produktion und Umgang mit Rohstoffen, 12 Monate haltbar nach dem Öffnen und jetzt kommt’s: VEGAN! Um noch eins für alle Erdenliebhaber zu erwähnen, ein Prozent des Erlöses geht an 1% for the Planet. Damit hat man nicht nur überragend bewusst, wunderschön gepflegte Haut, sondern sowohl in Bezug auf Erde und ihre tierischen Bewohner ein reines Gewissen beim cremen und reinigen oder zumindest dürfte man eines haben. Es gibt auch ein Reiseset mit Lavanticum, einer Nacht- und Tagespflege mit je 25ml für 78€. Dies habe ich mir nach Testen der Proben zuerst zugelegt, bevor ich für die Originalgröße auch den Originalpreis hingeblättert habe. Daher auch eine feine Sache zum testen, wenn da mehr gefallen sollte. Außerdem war damit auch die erste Sucht meiner Wenigkeit befriedigt, da ich Kosmetika und andere Gegenstände gern in Serie und Vollständigkeit besitze, der Tick dürfte vielleicht der ein oder anderen Person bekannt sein…zumindest teile ich diese Leidenschaft mit meiner liebsten A…ebenso wie den Hang zur Luxuskosmetik. So, ich freue mich schon wieder auf’s Saubermachen heut Abend…für Anfixen und Verfallen wird keine Gewähr übernommen… XOXO, Sissi EDIT: Ananné ist auch absolut tierversuchsfrei, hier habe ich auch eine Stellungnahme auf dem Blog der lieben Pseudoerbse gefunden…