Hello there,
Ruhe bewahren, Zurückhaltung üben und bloß nicht den Helden spielen. Wird einem ja oft als Rat mit auf den Weg gegeben, so als prinzipielle Attitüde, um jeglichen Gefahren mit Drücken zu begegnen. Jedes Mal, wenn ich so einen Satz höre, filtert mein Gehirn nur die Worte „den Helden spielen“ heraus und in vorauseilendem Gehorsam werden selbige Worte auch in Taten umgesetzt. Also kurz gesagt, ich lasse mir nur äußerst selten mal was sagen und gehe ansonsten mit einem Dickschädel durch die Wand. Erfolge und blaue Flecken inklusive. Ganz kurz ausgedrückt: ich bin stur.
Aber ich weiß was ich will und was gut für mich ist. Und dieses fabelhafte Tonicum Toning Mist von ananné hat mich schon so lange angeflüstert, dass es sich ganz hervorragend als sanfter Nebel besonders über dem frisch fertiggestelltem Make Up eigne und mir bei heißeren Temperaturen die reinste Freude an Erfrischung brächte. Vom Einsatz als Make Up Fixateur wurde mir von allen Seiten abgeraten. Ein guter Grund es trotzdem zu machen, denn der Sprühkopf fabriziert nun wirklich einen ganz feinen Nebel, der sich geradezu perfekt auf ein frisch und auch schon länger geschminktes Gesicht, in diesem Falle meines, legt. Sinn des ganzen Sprühens ist meiner bescheidenen Erfahrung nach zum einen, dass sich Make Up und Haut besser dadurch verbinden und demzufolge auch länger haltbar sind. Zum anderen wirkt das ganze nicht so staubig- pudrig, sondern insgesamt einfach stimmiger und einen Hauch natürlicher. Und da das ananné Tonicum auch in Sachen Pflegewirkstoffe einiges zu bieten hat, schien es mir ganz zurecht als der richtige Kandidat für den letzten Schritt in Sachen perfektes Make Up. Entsprechend groß war die Freude als das gute Stück mir von ananné zum Teste n zukam.
Ich schwöre ja nun schon seit ein paar Monaten auf ananné. In Sachen Naturkosmetik bewegt sich ananné im Highend Bereich. Während des Dauergebrauchs wurde meiner Zufriedenheit in Sachen Pflegewirkung und Überzeugung kein Abbruch getan. So langsam bekommt ananné den Status des „vertraut und bewährt“. Im Dauergebrauch sind zum Beispiel die Reinigungslotion Lavanticum (hier reviewed) und die Regeneratio Maske von ananné (hier reviewed). Angesichts der heißen Temperaturen bewährt sich das Tonicum auch immer wieder auf’s Neue. Zwischendurch aufgesprüht macht es wieder frischer und morgens kommt es gern auch als Helfer bei der Katzenwäsche zum Einsatz, wenn ich zu faul bin oder kein Bedürfnis nach Reinigungsschaum und Co. habe. Dabei riecht das Tonicum leicht nach Ingwer, der auch in den Inhaltsstoffen enthalten ist und eben für die Belebung der Haut sorgt. Ansonsten sehr, sehr dezent und ganz und gar nicht krautig.
Ich bilde mir auch ein, dass das ananné Tonicum meinen Heuschnupfen lindert. Es war noch nie so schlimm wie dieses Jahr und der Juni ist der Schlimmste Monat von allen Pollenflugzeiten…und es juckt dauernd auf der Haut, sobald sich da so eine fiese Polle auf das Gesicht legt. Das ist, neben täglicher Dosen an Antihistaminika und Augentropfen, das Tonicum eine weitere Wohltat. Besonders am Abend nach der Reinigung, da ich jetzt im Sommer eh meistens „oben ohne“ (ohne Pflege, ein Schelm, wer anderes denkt…) ins Bett gehe.
Die Inhaltsstoffe Wie bei allen ananné Produkten, sind die Umverpackungen auch mit Blindenschrift versehen. Ein Umstand der mir bisher nur von ananné bekannt ist.Der Flakon mit 125 ml Inhalt und diesem perfekten Sprühkopf ist auch einem festen, elegant geschwungenem Kunststoff und liegt bei Anwendung verdammt gut in der Hand. Das haptische Erleben bezüglich Verarbeitung und Verwendung macht, wie ich finde, auch einen nicht zu unterschätzenden Teil bei Luxusprodukten aus. Schließlich genießt man, wenn man sich denn schon mal was gönnt, mit allen Sinnen.
Zum Schluss noch zu den Hartfacts. Für alle Hauttypen verträglich und sowohl als Gesichtswasser oder Erfrischer für zwischendurch ein Muss in der Beautyroutine. Die 125ml Tonicum Toning Mist gibt es zum Beispiel hier online als auch in ausgesuchten Parfümerien. Ludwig Beck Hautnah in den 5 Höfen in München führt ananné auf jeden Fall, da habe ich jedenfalls persönlich gesichtet. Kostentechnisch liegen wir bei 58€. Das mag schmerzhaft für die Durchschnittsverbraucherin klingen, schreckt aber wohl die Luxusweibchen unter den Beautyjunkies nicht wirklich ab, besonders wenn es sich um (doch sehr seltene) Highend Naturkosmetik handelt. Da ich es nicht mehr missen möchte, wird es auch nachgekauft, wenn es sich denn dem Ende neigt in diesem erfreulich heißem Sommer.
XOXO,
Carrie
*PR Sample*