Chanel

Das Gefühl von Heul doch…Outfits of some weeks…

Das Gefühl von Heul doch…Outfits of some weeks…

Hello there, wenn was vorbei ist, bleiben einem Erinnerungen und wenn man sich auf die Lektionen eingelassen hat, auch noch das Gefühl schlauer als zuvor zu sein. Nachdem sich die Faktenlage in Sachen Temperaturen nun wieder um die Ein Grad Celsius Marke versammelt hat, ist davon auszugehen, dass der Sommer nun endgültig vorbei ist. Es ist zur Zeit eher nass, grau und kalt. Heul doch! Aber war die sommerliche Lehrstunde des Lebens gehaltvoll in Sachen persönlicher Entwicklung, samt ein paar legendären Geschichten. Große Lernaufgabe dieses Sommers, die so präsent war wie die warmen Sonnenstrahlen, war das Thema Abgrenzung. Mit hartnäckiger Wiederkehr hat mir das Universum diese spezielle Thema so lange unter die Nase gerieben, bis ich es kapiert habe. Man kann es nicht allen recht machen, aber sehr wohl sich selbst. Bei der Umsetzung war ein „Heul doch“ an der ein oder anderen Stelle äußerst hilfreich. Outfit passt nicht? Heul doch! Zu viel hier, zu wenig da? Heul doch! Kann nicht, will nicht, hätte, würde sollte? Heul doch! Machtspielchen hier, kein Verständnis dort? Heul doch! Und auf wundersame Weise stellt sich dann irgendwann das befreiende Gefühl von Gelassenheit ein und macht Platz für die wundervollen Dinge, die mir die letzten Monate so widerfahren sind ein. Zum Beispiel beim Radeln durch den Englischen Garten. Fährt doch tatsächlich ein Herr seinen Papagei auf einer Stange, auf seinem Fahrradlenker umher. Musste ich ihn doch glatt anhalten und das ganze fotografisch festhalten. Das Warum habe ich mir gespart und stattdessen den Vogel am Kinn gekrault. Sich Gedanken um das skurrile Verhalten seiner Mitmenschen zu machen ist sowieso vergebene Mühe, warum nicht gleich zum Freudenteil übergehen und lustige Vorkommnisse erleben, teilen und feiern. Und wenn man schon mal unterwegs ist in der schönsten Stadt der Welt, dann auch passend zum Flow angezogen. Den Wahnsinn begegnet man ja bekanntlich am besten mit einem klarem Geist, allerdings ist es dabei auch hilfreich ihm nicht gänzlich nackt und in ein paar schönen Stoffen zu begegnen. Hier also eine feine Auswahl meiner textilen Auftritte im sommerlichen Zirkus des Lebens… Weißes langes Kleid von Mango, Wildledertasche mit Fransen von H&M, Kette von Pilgrim und Pilotenbrille von Prada Seidenkleid von Dea Kudibal und Selma Studd Bag von Micheal Kors  Weißer Blazer von H&M, Kleid von Diesel, Flip Flops von Asos und Selma Studd Bag von Micheal Kors Kleines Schwarzes von Karen Miller  Dunkelblaue Wildlederjacke von Mango, nudefarbenes Kleid und Schuhe von Zara, Hut von H&M Wickelkleid aus Seide von Diane von Fürstenberg und Peeptoes von Miu Miu Strickkleid von Missoni, blaue Jacke von Escada und schwarze Pumps von Chanel Strickkleid und Schal von Missoni, cognacfarbene Lederjacke von Massimo Dutti, Nietenboots von Zara und Pommes von Moschino Blauer Satinblazer von Gaultier, schwarze Satinhose von Dolce&Gabbana, Seidenbluse von H&M, Muse Bag von Yves Saint Laurent und nudefarbene Lackpumps von Jimmy Choo Cashmerepullover No Name, Rock von Blumarine und Overknee Strümpfe von H&M Wenn wir schon bei schönen Erinnerungen sind und ich nicht umhinkommen, die Wichtigkeit von Fahrrädern in meinem Leben zu leugnen, dann seien hiermit die schönsten Momente aus dem Sommer 1989 noch zu erwähnen. Meine Mama und ich sind damals in unsere erste eigene Wohnung gezogen. Sie hat mich morgens mit dem Fahrrad zum Kindergarten gefahren. Ich hatte da so einen ganz einfachen Kindersitz auf der Fahrradstange. Meine Bein waren mit meinen vier Jahren gerade lang genug, um die Fußhalter, die am Vorderrad montiert waren zu erreichen. Ich war also gut aufgeräumt und meine Mama musste strampeln. Strampeln war nicht genug, ich habe nämlich zusätzlich mit Fragen genervt. Wo sind die Eichhörnchen? Was ist ein Eichhörnchen und könne die auch Fahrrad fahren? Und warum gucken die Leute morgens eigentlich so doof? Sind die traurig, weil sie nicht in den Kindergarten dürfen? Das war die schönste Zeit, die ich mit meiner Mama hatte. Als es dann Herbst wurde, haben wir eine Igelfamilie unter meinem Kinderzimmerfenster entdeckt. Aus einer Sanellapackung hat meine Mama dann mit Bindfäden einen Futteraufzug gebastelt, damit wir die Igelfamilie füttern können und ich sie beobachten kann. Und meine Mama mit noch mehr Fragen löchern konnte. Die Igelfamilie hat übrigens einige Herbste und Winter unter meinem Fenster gelebt und ich versichere hiermit, dass sie auch absolut igeltaugliches Futter bekam. Auch wenn ich ab und zu mit dem Gedanken gespielt habe, den widerlichen Rosenkohl für den abendlichen Futteraufzug zu spenden. Meine Mama war da allerdings sehr abgegrenzt und hat mich im Protest heulen lassen. Am Rande des Wahnsinns verursacht durch meine unbändige Neugier auf diese Welt, hat sie nie aufgehört mir alles zu beantworten und zu erklären. Das Wissen habe ich dann auch immer passend für ein Kleinkind am Esstisch verwurstet. Unbezahlbare Gesichter am Esstisch und ich glaube mich zu erinnern, dass das Essen dabei nicht immer im Mund blieb. Apropos Essen, da kommt mir noch die Pommesgeschichte in den Sinn. Es gab selten Pommes und an einem Abend hat meine Mama dann endlich welche gemacht. Und ich bin, höchstwahrscheinlich aufgrund von Erschöpfung durch übermäßiges Fragenstellen, vorzeitig auf meinen Kuschelteppich im Kinderzimmer eingeschlafen. Als ich wach wurde, waren, höchstwahrscheinlich aufgrund der Gefräßigkeit meiner Verwandtschaft, schon alle Pommes weg. Ich trauere dieser Mahlzeit noch heut hinterher. Das könnte vielleicht erklären, warum ich immer noch ein bisschen besessen von Pommes bin und in 95 aller Fälle einen Mc Donalds nicht ohne verlassen kann oder meinen Mitmenschen gern welche von ihren Tellern mopse. Jedenfalls verdanke ich dieser Zeit und meiner Mama meine Leidenschaft für das Radeln und den Mut, Fragen zu stellen, egal, wie abgefahren, egal wie peinlich, egal wie wichtig oder unwichtig. Zum neugierig bleiben und sich an den kleinsten Dingen zu erfreuen. Und wen das nervt, wen das überfordert oder wer keinen Bock drauf hat? Heul doch! Oder wie meine Mama sagen würde, rutsch mir doch geflissentlich den Buckel runter… In diesem Sinne, auf einen wundervollen, erntereichen Herbst und nicht traurig sein. Es scheint vielleicht nicht so viel Sonne, die Hände frieren einem ab oder man hat ständig nicht die richtige Jacke  bei dem Wetterzirkus, aber dafür laufen jede Menge Eichhörnchen und Igel durch Das Gefühl von Heul doch…Outfits of some weeks… weiterlesen

You had me at Hello…Diorskin Nude Tan Transat Edition Highlighter

You had me at Hello…Diorskin Nude Tan Transat Edition Highlighter

Hello there, es ist August, da ist sowieso jeder im Urlaub, da habe ich mir mal eine Reihe kreativer Auszeiten genommen (die sich letztendlich in 19 Tage Stille auf dem Blog aneinander gefügt haben…), nur um jetzt hier zu sitzen und es tippen zu lassen, was mir in Sachen Kosmetik und Schreiberei so durch den Kopf gerast und gewürfelt ist. Und da ist er, der Moment, wenn du hin und weg bist und es dich umhaut aus dem Nichts, womit du nicht mehr gerechnet hast und da ist er. Nachdem letztes Jahr die Investition in den Chanel Poudre Signee Illuminating Powder (bedauerlicherweise eine limitierte und äußerst kostspielige Angelegenheit aus dem Jahr 2013) verpasst habe, lange gesucht und getrauert habe, konnte ich in Einvernehmen mit buddhistischer Gelassenheit schlussendlich loslassen. Dies vorab zum näheren Verständnis, welches Glücksgefühl mich bei ersten Anblick des Diorskin Nude Tan Transat Edition Highlighter mit seiner wundervollen, goldenen Knotenprägung ereilte. Ein Swatch und Hallo, und du hattest mich. Ich bin exakt zwei Tage um ihn herumgeschlichen, bis ich ihn nach wohlverdientem Feierabend mitgenommen habe. Preis bei 56€ für 6,5g Inhalt, allerdings bei dem perfekten Goldschimmer vollkommen irrelevant. Und um Welten übertroffen, was der Chanel Poudre Signee Illuminating Powder so beim swatchen von sich gegeben hat. Alles vergessen als ich dich hatte, mein Baby Diorskin Nude Tan Transat Edition Highlighter. Ach ja und dann noch die Ausstattung, Samthülle, traumhafter Pinsel und die Dose, mega. Es gibt ihn vielleicht irgendwo noch, ich kann die Jagd nur empfehlen. Er ist nach nun mehr ein paar Wochen Dauergebrauch immer noch mein Liebling unter all meinen Highlightern, u.a. auch deshalb weil er sich unter Augenbrauen und in den Augenwinkeln so gut macht. Ein perfekter Goldton. Da lasse ich mal doch lieber die Bilder für sich sprechen… Ich bin ihm hoffnungslosen erlegen, daher versuche ich schon gar kein objektives Urteil abzugeben. Ganz subjektiv hat mir der Diorskin Nude Tan Transat Edition Highlighter wieder den Glauben an den einen, perfekten Highlighter samt perfektem Look wiedergeben, nachdem mich die Sehnsucht nach Chanel schon fast in den Abgrund gestürzt hat. The closer the edge, the brighter the light… XOXO, Carrie

So, what you are worth, Carrie?!….Some Chanel and Charivari

So, what you are worth, Carrie?!….Some Chanel and Charivari

Hello there Fans des wöchentlichen Nagellackes, aufgrund einiger interessanter Gespräche in der letzten Zeit drängt sich mir die Frage auf, was man denn selbst oder auch jemand anders so einem wert ist. Egal ob Taten oder Dinge, Wertschätzung Ausdruck verleihen hat viele Facetten. Allerdings fängt jede Resonanz immer in sich selbst an. Also werfe ich mal die Frage des Tages auf: Was bin ich mir wert? Chanel. Definitiv Chanel. Wie meine liebste S. immer zu sagen pflegt: „Es gibt nichts, was ein bisschen Chanel und Dior nicht richten können.“ Womit damit meistens das Gesicht nach einem nicht sonderlich gediegenem Mädelsabend gemeint ist. Passt aber auch auf die frisch lackierten Fingerchen. Diesmal in Chanel Charivari. Das lackgewordenen Manifest der Selbstwertschätzung ist bei den üblichen Verdächtigen für ca. 24€ zu haben, allerdings komme ich mit meinem schnäppchenjägerischem Charakter nicht umhin, darauf hinzuweisen, dass das gute Stück bei Müller (zumindest in München) schon für sagenhafte 19,20€ zu ergattern ist. Also kam auch Chanel Charivari spontan (hust, von wegen…im Februar schon bei einer Kollegin angeschmachtet und im Auge behalten…hab ich sofort bei ihr gesehen, dass das Chanel sein muss…) bei einem Streifzug ins Körbchen und hiermit auch gleich auf die Fingerchen. Die technischen Vorzüge von Chanel Nagellacken hier einmal ganz vernachlässigt, reicht mir mittlerweile ein Impuls um die Chanel Sammlung zu mit einem neuen Baby, ähm, Lack oder sonstiger Stücke zu erweitern…Charivari ist so ein wunderschöner, intensiver beeriger Ton. Hat auch was elegantes bis grunchiges. Geht also immer, wenn es ein bisschen Drama braucht. Hardfacts: zweimal aufgetragen, Essie Good to go oben drauf und er hat auch brav eine Woche auf meinen Händen samt Putzen, Job und Schreiben überstanden. Schaut zudem auch rein verpackungstechnisch ganz gut aus und liegt ebenso in der Hand. Aber mal ganz ehrlich, dieser Blog würde seinem Namen keine Ehre machen, wenn es nicht auch mal ganz unpassend um Schuhe gehen würde. Oben genannten Zitat kann ich hiermit nämlich um folgendes ergänzen…Es gibt nichts, was ein Paar Schuhe nicht richten können. Chanel richtet sogar Katastrophen und Hiobsbotschaften. Hätte ich vor dem Reinschlüpfen auch nicht gedacht, aber in dem Pumps läuft es sich wie ein Königin auf Wolken, selbst auf steinigen Wegen. Okay, it’s getting cheesy. Aber es ist nun mal wie es ist. Ich liebe Chanel. Das Gefühl ist mir jeden Cent wert. Auch wenn ich mich mit einer Packung Jumbo Riegeln vom Aldi (göttlich, die mit dem Elefanten) und einer Folge Simpsons in denselben Glückszustand versetzen könnte. So, mit was auch immer ihr euch feiert, schätzt, belohnt und liebt, viel Spass dabei, genießt es und hoffentlich wird Deutschland Weltmeister…einem starkem Land steht alles, nur kein schwacher Fussball… XOXO, Carrie

Look up from my nails…Chanel Distraction

Hallo da draußen, und willkommen zur wöchentlichen Nagelschau. Star in dieser frühlingshaften Woche ist nicht nur ein Schätzchen von Chanel, sondern auch noch eines mit einem so bezeichnenden Namen wie Distraction. Ablenkung verspricht das funky thing nämlich nicht nur hinsichtlich der Knallerfarbe, deren Bewunderung zeitweise in eine Art Nagalbeschautrance mündet, sondern auch bezüglich des doch noch wechselhaften Wetter in der bayrischen Hauptstadt. Das korallige Distraction mit einem Hauch Goldstaub im glänzenden Finish strahlt einfach jedes trübe Wölkchen weg, wenn auch nur auf Ebene der Stimmung. Für das nun folgende Ergebnis waren zur Sicherheit zwei Schichten Lack nötig sowie der ewig treue, vollendete und haltbare Essie Good to go als Überlack… Ich kann mich beim Thema Chanel Nagellacke nur nochmals wiederholen, was die versteckten und nur wenig bekannten Kniffe und Tricks dieser Lacke angeht. Wer gerade einen Chanel Le Vernis, gleich in welch bezaubernder Farbe, zur Hand hat, darf gleich einmal ein Experiment wagen und ihn einfach umwerfen, umschubsen oder (bitte nicht allzu gewaltsam) auf die Seite legen. Und siehe da, was passiert: NICHTS! Einem ingenieurtechnischem Kunstgriff ist es zu verdanken, dass das Fläschchen mit dem immerhin stolzen Preis von ca. 24€ für 13ml bei den üblichen Verdächtigen (und nur 19,20€ beim Müller im Tal und der Zentralparfümerie in München), nicht ausläuft. Dies wird durch Blasenbildung verhindert, was auch nicht unwesentlich zu einem sauberen Nagellackierplatz beiträgt, besonders relevant für alle Tollpatschigeren unter uns (womit ich auch mich nicht ausschließe…). Da lohnt sich doch schon wieder die Investition in Chanel, wenn man bedenkt wie viel Produkt man spart, Kosten für Reinigung und Zeit zum Putzen aufgrund diverser Nagellackumfälle (ja richtig, Umfälle!). Ganz elegant lässt es dich dann auf der Chanel Bank lackieren, denn ich kann auch dies nur noch einmal erwähnen, der Deckel ist wirklich zum Lackieren gedacht. Fingerchen darauf gelegt, ein Strich in die Mitte und links und rechts. Fertig. Naja, nicht ganz, noch einmal für ein deckendes Ergebnis. Allerdings sieht Chanel Distraction auch sheer in nur einer Schicht aufgetragen, dank besagtem Goldstaub, sehr schön aus. Damit ist Distraction einer der wenigen Lacke in meiner Sammlung, die bezüglich der Art und Weise des Auftrags flexible Looks erzielen können. Dies noch als Argument hinterher für Chanel. Bezüglich der Pinsel hat Chanel noch Nachholbedarf, was allerdings Menschen meiner Gattung nicht abschreckt ihre Sammlung noch weiter auszubauen. Distraction hatte mich schon beim Wort Chanel… Zerstreuung scheint übrigens auch ein essentiell menschliches Bedürfnis zu sein, wenn man bedenkt, wie gern einfach mit dem Smartphone auf Facebook oder Quizduell gephubbt wird, obwohl es sich noch um Dienstzeit oder ein Familienessen handelt, das eigentlich den vollen Fokus erfordert. Zumindest schauen die Hände dabei ganz chic mit Distraction aus, aufgrund der Farbe fällt das Phubbing allerdings doch sehr auf und wird entsprechend mit einem bösen Blick der restlichen Beteiligten gewürdigt. Wenn also doch noch dringender Distraction-Bedarf besteht, sei doch dieser LOOK UP Link hier empfohlen, mal wieder vom Telefon aufzuschauen und die Zerstreuung zu genießen, die das wahre Leben so bietet. In diesem Sinne, eine aufschauende Woche… XOXO, Carrie

What happens in a white dress, stays in a white dress and its shoes…Outfit of the day…

What happens in a white dress, stays in a white dress and its shoes…Outfit of the day…

Hello there, fleissig Ostereier gesucht?! Häschen gefuttert?! Fasten beendet?! Ich für meinen bescheidenen Teil bin zwar auch reichlich in Sachen österlicher Schokolade fündig geworden, allerdings war die textile Jagd der letzten Woche um einiges spannender. Denn in einer kurzen Mittagspause in der Nähe von drei Mango Stores habe ich dieses weiße Träumchen aus Spitze und Lagenschnitt entdeckt. Mango hat ja jede Saison ein paar unglaublich chice Teile zu noch schön geringeren Preisen als der übliches Rest der Kollektion. So kam es auch, dass mir das weiße Kleid schon im Vorbeibummeln ins Auge gefallen ist und mich mit seinem schmeichelhaften kleinen Investitionsvolumen von 20€ magisch angezogen hat. Der Haken war allerdings die Suche nach der richtigen Größe, denn ich werde den Eindruck nicht los, dass Mango etwas groß ausfällt und anscheinend in Bezug auf das weiße Teil schon viele schlanke Damen die kleinen Größen weggekauft haben. Allerdings habe ich dann nach Feierabend noch Filiale Nummero Drei inspiziert und bin an der Garderobe dann noch nach dem Wunschkleid in Wunschgröße fündig geworden. Entsprechend stolz wurde die Beute dann am noch am selben Abend zum Geburtstag eines ganz wunderbaren Menschen ausgeführt. So hat nun auch das neueste Stück in meiner textilen Sammlung eine Geschichte zu erzählen…besonders, was die Geburtstagsparty angeht. Aber was im weißen Kleid passiert, bleibt unschuldig verschwiegen in einem weißem Kleid, denn es war ja big girl’s time… Der Look: schwarze Lederjacke und weißes Kleid mit Spitzeneinsatz von Mango (akutell), roségoldene Kette von H&M, roségoldene Nietenpumps von Deichman und goldene Uhr von Michael KorsDas Face of the day: AMU mit Chanel Les 4 Ombres #232 Tissé Véntien und Dior Paradise Duo #001 Pink Glow Blush Ohne ein Wort über die Schuhbekleidung zum Outfit zu verlieren, würde dem Namen dieses Blogs allerdings keine Ehre bereiten. Die dunkelblauen Pumps mit den roségoldenen Nieten sind tatsächlich von Deichmann. Für gewöhnlich zieht es mich wie auch in dekorativer Hinsicht eher zu den Designern und diversen Highendprodukten hin, wenn es nicht gerade H&M, Mango oder Zara sind. Diese formschönen Waffen allerdings sind mir schon seit Monaten aufgefallen, allerdings waren mir 40€ für ein paar Plastikschuhe irgendwie zu viel. Beim Stöbern im Onlineshop von Deichmann habe ich die dunkelblauen dann endlich reduziert entdeckt. Da dann auch noch ein Onlinegutschein auf das Schnäppchen anwendbar war, samt kostenlosem Versand, hat alle Bedenken über Plastikschuhe über Bord geworfen. Mal abgesehen, dass ich stolz wie Oscar auf meine Geduld in Sachen Sale war. Der Versand ging dann auch sehr schnell von Statten und ja, sie sind sogar bequem. Deichmann fällt auch immer einen Hauch größer aus, das macht das Tragen angenehm auf längeren Wegen. Dann sehen sie auch noch aus wie ein satter Sternenhimmel und dann dieser Absatz, perfekt schnall, gerade und hoch. Per aspera ad astras…über rauhe Pfade zu den Sternen…in diesem Sinne, einen guten Start in die Woche!!! XOXO, Carrie